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Rezension zu
Im Zeichen der Mohnblume - Die Schamanin

Im Zeichen der Mohnblume

Von: JenJen
05.04.2020

Es geht um ein junges Weisenmädchen namens Rin, für ihre Adoptiveltern ist sie nicht mehr als eine billige Arbeitskraft und ein Kindermädchen für deren leiblichen Sohn. Sie wächst zwischen Drogensüchtigen und in Armut auf. Um dort weg zu kommen möchte sie unbedingt an der Eliteakademie von Sinegard aufgenommen werden. Dort findet sie auch nur wenige Freunde und wird wegen ihrer Herkunft verachtet, als dann Krieg gegen das Nachbarreich ausbricht entdeckt sie Kräfte in sich mit denen keiner gerechnet hätte. Anfangs hat mich das Buch doch sehr gepackt und ich habe relativ schnell und züging gelesen. Rin ist eine tolle Protagonistin und anfangs tut sie einem einfach nur leid. Sie ist extrem ehrgeizig und nimmt so allerhand auf sich damit sie mit den Kindern der Generäle und des Adels mithalten kann. Achtung: Spoiler! Sobald sie in Sinegard angekommen ist wird das Buch sehr militärlastig, was auf Dauer wie bei mir etwas den Lesefluss gestört hat. Natürlich wird einem das schon relativ schnell bewusst da direkt am Anfang des Buches klar wird das die Eliteakademie eine militärische Akademie ist die ihre Schüler zu Generälen usw. ausbildet. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen nur leider ist mir ab Seite 400 irgendwie die Lust am weiterlesen abhanden gekommen. Obwohl es dann erst richtig los geht und sie ihre "magischen" Fähigkeiten entdeckt, sowie die Götter aus denen sie ihre Macht bezieht ins Spiel kommen wird das alles durch Machtgier und dem militärischen Aspekt etwas im Keim erstickt. Von mir bekommt das Buch 3,5/5 Sternen. Ich werde dem Buch jedoch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal eine Chance geben, da es mir anfangs doch sehr gut gefallen hat und gegebenenfalls werde ich meine Bewertung dann auch verbessern oder verschlechtern.

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