Rezension zu
Die Tote in der Sommerfrische
Seebaden in der Sommerfrische
Von: MelliUnabhängige Frau trifft auf Journalisten. Sie aus gutem Hause, er in einer Arbeiterfamilie groß geworden, beide wollen einen Mord aufklären, der unter den Teppich gekehrt werden soll. Auf den ersten dreihundert Seiten kommt man in dem Jahr 1912 an,man lernt die Zeit kennen, die Sitten, die Ansprüche; es passiert ein Mord und auch ein zweiter, aber die Spannung bleibt aus, erst auf den letzten Seiten zieht die Spannung an und man kommt ein Gefühl dafür, daß wir uns in einem Krimi befinden. Dazwischen viel geplänkel und Zeitgeschichtliches. Für mich leider kein richtig spannender Krimi, eher ein einfühlen in eine Zeit, vor dem ersten Weltkrieg.
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