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Rezension zu
Blaue Nächte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eingetaucht in eine bewegende Liebesgeschichte der 1960er-Jahre

Von: Monis.leseecke
12.02.2020

Worum geht's? Milena arbeitet für einen Monat als Aushilfe im Klub "Blue Nights" für ihre Mutter. Milena ist hierüber nicht gerade begeistert und wundert sich, wieso ihre Mutter den Klub noch nicht verkauft hat. Daraufhin empfiehlt ihre Mutter ihr, dass sie das Büchlein "Blaue Nächte" von Emil für seine Lotte liest. Milena ist gefesselt von der Liebesgeschichte aus den 1960er-Jahren welche die Geschichte von Emil, Lotte und dem Blue Nights erzählt. Dadurch erinnert sich Milena selbst an eine vergangene Liebe Paul und schwelgt in Erinnerungen welche bereits 10 Jahre zurück liegt... . . Meine Meinung: Das Buch hat mir nach anfänglichen Startschwierigkeiten echt gut gefallen. Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas gebraucht habe, bis mich die Geschichte wirklich gefesselt hat, obwohl der Schreibstil von Rebekka Knoll super flüssig ist. Je tiefer man jedoch in die Liebesgeschichte von Emil und Lotte eintaucht, desto besser wurde die Geschichte, da man unbedingt wissen wollte, ob die Protagonisten noch ihr Glück finden werden. Ohne kitschig zu sein, erwärmt die Geschichte einem das Herz und zeigt verpasste Chancen, überbrückbare Distanz und die große Liebe. Eigentlich schwanke ich zwischen 3,5/5 und 4/5 ⭐, da es jedoch keine halben Sterne gibt, vergebe ich sehr gerne 4/5 ⭐😊

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