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Rezension zu
Blaue Nächte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Blaue Nächte

Von: franzip86
11.02.2020

Milena muss nach dem Unfall ihrer Mutter in ihrem Club "Blue Nights" aushelfen. Ihr ist die Arbeit, aber auch der Club zuwider. Eines Abends steht am Einlass ein älterer Mann, sie weist ihn ab, da sie befürchtungen mit seinem Alter hat. Im Antiquariat ihres verstorbenen Großvaters, findet sie ein Buch über eine Liebesgeschichte, sie kann nicht mehr aufhören zu lesen und versinkt mitten in die 1960er Jahre. Emil kennt Lotte seit Kindertagen an, bis sie sich verlieren. Jahre später treffen sie sich wieder und verbringen viele Nächte im "Blue Nights", bis sie sich wieder verlieren, sie haben sich aber schon damals etwas geschworen... Die Geschichte um Milena hat mir gut gefallen, sie war mir auf Anhieb sympathisch und ich wollte wissen, was mit ihrer großen Liebe Paul passiert ist. Als sie dann anfängt das Buch um Emil zu lesen, wurde es mir langweilig, ich habe zwischendurch ans aufgeben gedacht. Für mich war das "Buch" langatmig und nervig... Später wurde es dann wieder besser. Daher vergebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne. Ich bedanke mich beim Penguin Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar.

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