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Rezension zu
Das verlorene Dorf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine spannende Geschichte mit ordentlichen Schauermomenten

Von: Sabrina Düber
24.04.2015

Warum wollte ich das Buch lesen? Ich habe vorher noch kein Buch von Stefanie Kasper gelesen – aber nachdem ich das Cover gesehen habe und den Inhalt des Buches gelesen habe, wusste ich, dass ist genau eine Geschichte nach meinem Geschmack – und ich wurde nicht enttäuscht. Inhalt: Die Waise Rosalie wurde nach dem Tod ihrer Beschützerin Agnes gegen drei andere Waisen eingetauscht und ist nun Küchenhilfe in einem Waisenhaus in Bayern. Rosalie wurde aufgrund ihrer Andersartigkeit weggegeben. Sie ist ein Nachtmensch, ein Albino. Rosalie hat nie damit gerechnet eine Familie zu besitzen, doch nun ist das Glück zum greifen nah, als Romar aus Haberatshofen, einem Dorf im Wald, um ihre Hand anhält und sie einwilligt. Doch ob das so eine gute Entscheidung war? Meinung: Wie eben schon gesagt war „Das verlorene Dorf“ mein erstes Buch von Stefanie Kasper und ich war schier begeistert davon. Der Schreibstil ist absolut toll, sehr detailliert und bildhaft und so angenehm zu lesen, dass man förmlich durch die Geschichte hin durchfliegt. Das liegt natürlich nicht nur an ihrem Schreibstil, sondern auch an der Spannung, die sie aufbaut und der Gänsehaut, die sie uns beim lesen spüren wird. Gänsehaut. Und Grusel – wenn man die Geschichte um Haberatshofen liest und man nicht abgehärtet ist, kommt man da nicht drum herum. Und das liebe ich. Die Atmosphäre, die hier geschaffen wird, ist fast schon greifbar. Dunkel, düster, geheimnisvoll, nebelverhangen – ein furchtbares Geheimnis, dass es mit Rosalie zu lüften gilt. Die Charaktere sind allesamt sehr gut beschrieben, so dass man nicht durcheinander kommt und sich relativ schnell zurechtfindet. Wobei die Hauptpersonen hier natürlich Rosalie, Romar und seine Cousine Sara sind. Dennoch gibt es im Dorf noch viele andere Menschen, die man kennenlernen muss. Allen voran die Dorfältesten Willem und Ava. Sie machen die Regeln, an die sich alle zu halten haben und sie erinnern an den Fluch, der über dem Dorf liegt... Zum Fluch und zum Geheimnis kann ich nichts schreiben, da ich euch nicht die Spannung nehmen will . Also macht euch auf, das Geheimnis um das Dorf im Wald zu lösen. Ihr werdet es nicht bereuen! Für Freunde von Schauerromanen ist „Das verlorene Dorf“ Pflichtprogramm!

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