Rezension zu
Ein Tod ist nicht genug

Ganz am Anfang dachte ich noch: Okay, das Buch wird wohl nichts. Aber nach dem anfänglichen "Geplätscher" ging es dann doch gut los. Für mich interessant wurde es, nachdem es ein paar Rückblicke gab, in denen die Kindheit und Jugend von Harrys Stiefmutter beschrieben wurde. Man bekam plötzlich ein ganz anderes Bild von ihr und konnte sich gut vorstellen, dass sie ihren Mann umgebracht hat. Natürlich hat sie den Verdacht schnell auf andere Personen gelenkt und man war gewillt, ihr zu glauben, aber eben doch nicht ganz. Bis dann kurz vor Schluss eine weitere Rückblende erfolgte, die ich hier aber nicht erwähnen möchte, da es dann für zukünftige Leser nicht mehr spannend wird. So viel sei gesagt: Es lohnt sich auf jeden Fall, an diesem Buch dran zu bleiben, da es wirklich spannend geschrieben ist und mit einem unerwarteten Ende aufwarten kann!