Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers
Die Schuld jenes Sommers
Von: AnnicaKlappentext: April, 1942. Im Chaos eines Bombenangriffs auf die englische Stadt Bath verschwindet der kleine Davy. Frances wird von schrecklichen Schuldgefühlen geplagt. Warum nur hat sie Davy allein gelassen? Und lebt er noch? Am nächsten Morgen wird das Skelett eines kleinen Mädchens gefunden: Die Tote ist Frances Freundin Wyn, die vor über 20 Jahren spurlos verschwand. Und so taucht Frances während ihrer unermüdlichen Suche nach Davy ein in die Vergangenheit, deren dunkle Schatten sie bis heute begleiten. Doch sie ist fest entschlossen herauszufinden, was in jenem Sommer vor 20 Jahren geschah ... Meinung: Ich habe dieses Buch mit freude gelesen. Die Geschichte von Frances und Ihrer Freundin Wyn war wirklich aussergewöhnlich und unterhaltsam. Wie sich zwei so unterschiedliche Mädchen finden können ist schon bewundernswert aber auch irgendwie so normal. Und Frances tut mir auch leid das sie immer noch so darunter leidet wegen Wyn und genauso wegen Davys verschwinden denn die Mutter des Jungen macht es ihr auch nicht wirklich leicht. Aber ich will nicht Spoilern deshalb schweige ich. :-) Ich könnte soviel schreiben aber ohne Spoilern geht es nicht und ich finde man sollte selber rausfinden was damals und auch heute passiert ist. Denn die Geschichte um Frances dreht sich um die Vergangenheit und Gegenwart. Ich kann das Buch aber auf jedenfall weiter empfehlen es hat sich sehr gelohnt und ich habe mich gefreut dieses Buch als Testlser lesen zu dürfen.
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