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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Schuld jenes Sommers

Von: Bigi
07.12.2019

Die Bombadierung Bath (1942) endet damit das der kleine Davy auf den Frances aufpasst verschwindet. Als bei den anschließenden Aufräumarbeiten in Bath die Leiche eines Kindes gefunden wird und sich herausstellt, dass es sich dabei um Wyn handelt, Frances beste Freundin aus Kindertagen. Zwar ist jetzt der Verbleib ihrer Freundin geklärt, aber sie fürchtet sehr, dass Davys Verschwinden ebenso enden könnte. Nach Frances‘ Meinung ist der damals als Straftäter Verurteilte unschuldig gewesen und der tatsächliche Mörder ist immer noch frei und könnte wieder tätig geworden sein. Frances sucht Davy und den Mörder von Wyn. Diese Geschichte war zwar gut, aber sie hat mich nicht wirklich überzeugt. An manchen Stellen ist es recht langatmig und da mir Frances nicht so wirklich gefallen hat, konnte ich mich nicht so recht mit der Geschichte anfreunden. Bei den Zeitsprüngen in das Jahr 1914, als Wyn verschwand, fehlte mir der historische Hintergrund. Ich konnte keinen Unterschied zwischen 1914 und 1942 erkennen. Frances und ich sind einfach nicht richtig warm geworde, irgendwie hat mir der Kick gefehlt. An manchen Stellen ist es recht langatmig und da mir Frances nicht so wirklich gefallen hat, konnte ich mich nicht so recht mit der Geschichte anfreunden.

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