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Rezension zu
Die Gabe des Winters

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Gabe des Winters

Von: Herzensduo
12.11.2019

Wenn es nur noch Winter ist- aber keiner weiß, wie er so ohne seine Gabe überleben kann. Kann dann ein einfaches Mädchen einen gebrochenen, verbitterten Mann retten- und damit auch ihr Volk befreien? Lest es selbst in ‚Die Gabe des Winters‘ und lasst euch wie wir vom Schnee und dem Willen Nurias mitreisen. Danke an das Bloggerportal für das Buch, wie immer haben wir unsere Meinung, aber davon unabhängig gebildet.   Schreibstil Das Buch wird von einem auktorialen Erzähler geschildert, man ist jedoch immer an einer Person näher dran. Man wusste immer wer gerade „verfolgt“ wird und so konnten wir der Geschichte gut folgen. Die Autorin schreibt sehr geheimnisvoll und die mysteriöse Atmosphäre hat uns gut gefallen. Die Einteilung in vier Abschnitte fanden wir zudem passend, genauso wie das kurze Namensverzeichnis am Anfang.   Charaktere Nuria ist von Beginn an sympathisch. Ihr kämpferisches manchmal auch ungezogenes beziehungsweise widersetzendes Wesen hat uns sehr gefallen. Sie besitzt erstaunlichen Mut und jemanden wie sie sollte ein jeder schätzen. Zusammen mit ihr lernen wir den geheimnisvollen Lord Tarik kennen. Er scheint kaltherzig- fast sogar herzlos, doch immer mehr zeigt sich was unter dieser eisigen Schicht liegt, nämlich ein gebrochener Mann, den man und der durchaus lieben kann. Anfangs hatten wir ihn noch nicht so gerne, doch mit Nuria, die wir absolut gernhatten, ließen wir Tarik immer mehr in unser Herz und schließlich lernten wir auch ihn lieben. Alle weiteren Personen haben uns sehr gefallen und die ganzen Auflösungen zu ihren Verhalten sind für uns sehr unerwartet.   Story Die Handlung beginnt schon fesselnd und man wird durch das Geschehen sofort mitgerissen. Alles verläuft in einem angenehmen Tempo, nicht zu überholt oder zu langsam und gestreckt, sondern genau richtig. Dani Atkins führt uns in eine mysteriöse Welt des Winters und man fühlt sich integriert in das Geschehen mit einer fast magischen und mysteriösen Atmosphäre. Gemeinsam mit Nuria lebt man in Eiseskälte, nimmt teil am Leben auf der finsteren Burg Griseo und bringt das ein oder andere Opfer für seine Mitmenschen. Immer mehr kommt man hinter das Geheimnis der Gabe des Winters und diesen schleichenden Prozess, in dem man immer mehr erfährt, finden wir einfach klasse und dies wird auch super umgesetzt. Fesselnd und interessant kommt man der Auflösung immer näher… Die schlussendliche Auflösung haben wir nicht vorhergesehen und hat uns auch sehr begeistert. Einzig das Ende war uns dann leider noch zu kurz😉 Anmerken müssen wir hier noch das der Klappentext nicht ganz das beschreibt, was wirklich passiert, aber wie es im Buch wirklich abläuft finden wir dann besser als das Versprechen der Buchbeschreibung! Fazit In die „Die Gabe des Winters“ frieren, bangen und ermutigen wir uns gemeinsam mit Nuria immer weiter zu machen. Man wird mitgerissen in die kalte Zeit des Winters in Area, und alles passiert in einer angenehmen, passenden Geschwindigkeit. Die Auflösungen haben uns mit Freude erfüllt und das Buch hat uns glücklich zurückgelassen. Also los macht euch auf nach Area und lernt das Geheimnis der Gabe des Winters kennen!!

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