Rezension zu
Roter Mond
der ewig alte Klassenfeind und der Blick zum Mond
Von: WillybaldGroßgeworden in Zeiten des kalten Krieges und den dann angebrochenen Zeiten des Friedens soll nun jemand anderes die Rolle des ewigen Bösewichtes einnehmen. Das kann und will ich nicht einsehen. Vielleicht bin ich nicht mehr flexibel genug, doch allein die Namen der fernöstlichen Protagonisten lassen mich ständig beim Lesen stocken. So werden die ersten 150 Seiten des Romans zur Geduldprobe; eine Spannung will sich nicht wirklich einstellen, auch wenn der Text gefällig geschrieben ist. Sich immer wieder ändernde Blickwinkel haben mich gequält.
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