Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Die Gabe des Winters

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Gabe über alle Grenzen

Von: Liane Winter
30.10.2019

Rezension zu Die Gabe des Winters von Mara Erlbach Verlag: Blanvalet Seiten: 416 https://amzn.to/33Qb3kA Klappentext: Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen? Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters, denn seit dem großen Schnee haben alle Menschen auf rätselhafte Weise ihre magischen Kräfte verloren. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die finstere Burg von Lord Tarik zu betreten, soll diese Kraft erhalten. Alle Männer Pagos scheitern. So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön … Meine Meinung: Ich hab mich völlig in dieser Geschichte verloren. Eingetaucht und ich wollte nie wieder daraus erwachen. Die Autorin hat die ganze Story so lebendig, so bildreich und spannend geschrieben. Eine Jahreszeit die so schön scheint, treibt ein ganzes Land in ihr Verderben. Ein Land einst voller Magie und Freunde, erlischt zu Trauer,Wut und einem ewigen Kampf ums überleben. Ein Wettlauf mit der Zeit und ein Geheimnis größer als das nächste. Nuria, eine junge, wild und sehr starke Frau ist einer der Hauptcharaktere in dieser Geschichte. Sie erweckt mit ihren Handlungen das Leben dieser magischen Story. Sie bringt ihren Bruder oder auch Lord Tarik zur Weißglut. Auch wenn der Start hart und ohne Lebensenergie beginnt, kämpft Nuria für die Rettung ihres Landes, die Gabe des Winters zu finden und das Land vom Schnee zu befreien. Doch was sie entdeckt, damit hätte ich selber niemals gerechnet. Das Ende war einfach zu schnell da und ich hätte an manchen Stellen gerne etwas ausführlicher die eine oder andere Szene mir gewünscht. Kaum waren die letzten Sequenzen gestartet, war das Finale auch schon vorüber. Trotzdem hat das Buch 5 Sterne verdient und ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass es einen weiteren Band geben könnte. Die Geschichte hat definitiv Potenzial, mehr daraus zu machen.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.