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Rezension zu
Wintervanille

Die Vanilleflüsterin

Von: Rebecca K.
09.10.2019

Cecilia führt mit viel Liebe ihre Vanillefarm im Nappa Valley. Für sie ist es nicht nur eine Arbeit, sondern eigentlich schon ihr Leben und so stellt sie auch viele Produkte mit Vanille her. Durch ihre Arbeit hat Ce-Ce nur wenig Zeit für anderes und auch die Liebe bleibt dabei auf der Strecke. Als Ce-Ce bei einer Reportage zu sehen ist weckt sie das Interesse des Hoteliers Richard Banks der sie zu gerne kennenlernen möchte und sie einlädt bei einem Gewürzseminar in seinem Luxushotel am Lake Tahoe teilzunehmen. Ce-Ce stimmt zu und nicht nur die winterliche Atmosphäre in den Bergen lassen ihr Herz schneller schlagen. Nachdem ich schon die Valerie- Lane Reihe von Manuela Inusa sehr gerne gelesen hatte war ich auf diesen ersten Teil der neuen Trilogie die diesmal in Kalifornien spielt schon sehr gespannt. Mir ist der Einstieg in den Roman sehr leicht gefallen und da ich gerade die weiblichen Hauptfiguren Ce-Ce und Julia von Anfang an sehr sympathisch fand kam ich sehr gut voran. Ich empfand auch den Erzählstil den die Autorin gewählt hatte als recht angenehm und so war auch der Wechsel zwischen zuerst drei später dann vier Handlungssträngen gar kein Problem. Der Hauptteil des Romans war auf die drei Handlungsstränge von Ce-Ce, Julia und Richard aufgebaut und erst im letzten Viertel des Romans kam dann noch ein vierter Strang dazu. Klar einiges empfand ich während des Lesens als etwas zu überzogen erzählt, aber wirklich störend empfand ich es nie und sonst wäre der Weg zum Happy End auch etwas zu langweilig geworden, so war alles etwas spannender und nicht ganz so Vorhersehbar. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war hatte ich nie Langeweile beim Lesen oder musste das Buch weglegen um etwas anderes zu tun. Die Figuren des Romans fand ich alle so liebevoll beschrieben, dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Ce-Ce und Julia hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Richard hatte ich da so meine Probleme und mit ihm wurde ich auch nie so richtig war. Auch die Handlungsorte konnte ich mir anhand der Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn ich noch nie in Amerika war und dies alles nur aus dem Fernsehen kenne. Alles in allem ein wirklich schöner Roman mit dem ich unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Nun bin ich gespannt wie die Geschichte von Lucinda werden wird nachdem ich gerade die Leseprobe welche sich im Anhand des Buches befindet gelesen habe. Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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