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Rezension zu
Die Karte der zerbrochenen Träume

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mischung aus Fantasie und Realität

Von: Nadine
24.06.2019

Die Karte der zerbrochenen Träume von Zeyn Joukhadar ist eine Mischung aus zweier Geschichten, die doch in Verbindung stehen. Es ist eine Mischung aus Fantasie und Realität, die dem Buch den scharm geben. Die eigentliche Geschichte handelt von Nour und ihrer Familie, die von New York nach Syrien ziehen, von wo sie Ursprünglich stammen. Jedoch, bricht in Syrien der Krieg aus und eine Bombe landet in ihrem Haus. Eine Reise quer duch verschiedene Länder beginnt und Nour erzählt nebenbei die Fabel von Rawiya, die ihr trost spendet. Jedes Kapitel beginnt mit der Fabel von Rawiya, die wie ein roter Faden durch das gesamte Buch führt. Dabei ist auffällig, dass Nour einen ähnlichen Reiseweg hat wie ihre Fabel von Rawinya. Wenn man eine Spannungskurve betrachten würde, dann müsste man feststellen, dass die Geschichte doch ihre hoch und tiefs hat, wie es in jeder Geschichte der Fall ist. Aus meiner Sicht, überwiegend jedoch für die Spannung mehr die tiefs als die hochs. Von mir gibt es für die gute Idee der Geschichte und den guten Schreibstil 3 von 5 Sterne. An der Spannung müsste noch ein bisschen gearbeitet werden.

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