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Rezension zu
Es muss ja nicht perfekt sein

Schönes Buch für Jugendliche aber auch Erwachsene

Von: Nicole
26.05.2019

Inhalt: Esthers Familie ist ungewöhnlich. Das ist das Mindeste, was man sagen kann. Ihr Vater wagt sich nicht mehr aus dem Keller, der Bruder kann nur bei Licht schlafen und die Mutter hat panische Angst vor allem, was Unglück bringen könnte. Was Esthers größte Angst ist, weiß sie nicht. Aber vorsichtshalber notiert sie alles, was infrage kommen könnte, in einer Liste. Und die gerät ausgerechnet in die Hände von Jonah Smallwood – ihrem Schwarm aus der Grundschule. Doch statt sie auszulachen, hilft Jonah ihr, sich ihren Ängsten zu stellen. Gemeinsam arbeiten sie die Liste ab und kommen sich immer näher. Bis Esther erfährt, was Jonah getan hat. Fazit: Zu Beginn hatte ich etwas Probleme in das Buch rein zu kommen. Es behandelt ernste Themen, aber hatte auch einen mystischen Touch, den ich nicht ganz einordnen konnte / kann. Es lies sich dann aber sehr leicht lesen, war traurig, erschreckend, witzig, romantisch und einfach schön! Obwohl es ein Jugendbuch ist, hat es mich teilweise zum Nachdenken angeregt. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen und wollte wissen, wie sich die Geschichte um Esther und ihre Familie weiterentwickelt. Leider hat mir das Ende nicht ganz so gut gefallen, wie der Rest des Buches, aber es ist auf jeden Fall lesenswert.

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