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Rezension zu
Sau am Brett

Regionalkrimi

Von: Sibylle liest
07.05.2019

Fellinger, ein Lebensmittelkontrolleur genießt sein Feierabendbier beim Kirchenwirt. Dieser hat ihm gerade seine Spielschulden bezahlt, Fellinger lehnt sich zurück, beobachtet die anderen Gäste und den wohlgeformten Hintern der neuen Kellnerin. Ein Tourist schaufelt einen Schweinebraten in sich hinein. Plötzlich jabst der Fremde, und fällt tot kopfüber in den Braten. Der Polizeiapparat setzt sich in Gang. Fellinger gerät in Verdacht, schlampig kontrolliert zu haben, da der Wirt ihm kurz zuvor Geld zugesteckt hat. Das kann er natürlich nicht auf sich sitzen lassen, zumal sein Unheil-Jucken zwischen den Schultern einsetzt, da ist etwas oberfaul! Fellinger, der eigentlich Polizist werden wollte, beginnt zu ermitteln. "Sau am Brett" ist in Ich-Form geschrieben, Fellinger erzählt selbst. Leider ziehen sich seine gefühlt endlosen Gedankengänge durch das ganze Buch. Durchaus humorvoll, aber zu lang. Der Ablauf im Buch ist immer gleich, lange Monologe, Befragung, Bierdurst gestillt, auf Frauenhintern geschaut, Monolog ... Ich liebe Regionalkrimis, "Sau am Brett" war für mich nicht so unterhaltsam, wie andere Krimis dieser Sparte.

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