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Rezension zu
Die Schwestern von Marzahn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Amüsant und emotional...

Von: Regina Mayer
18.04.2019

In dem Buch trifft man auf verschiedene Charaktere welche Ihre Geschichte preisgeben. Allen voran Fabian Krüger der allein und in Selbstmitleid versunken in Berlin Marzahn sozusagen vor sich hin lebt (vegetiert) . Durch die Wende betroffen ist er arbeitslos , hat kein Geld und die Frau hat ihn verlassen das Kind hat er verloren. Seine einzige Abwechslung ist die Stammkneipe wo er immer hingeht. Dennoch zeigt er uns das er das Herz am rechten Fleck hat als er eines Tages die zwei kleinen mageren Mädchen trifft die im Treppenhaus sitzen weil sie sich ausgesperrt hatten. Durch die zwei kleinen Mädels lernt er wieder zu leben. Er hilft Ihnen wie er es eben kann. Als die zwei Mädels jedoch eines Tages verschwinden nehmen sie Sein Herz auch mit. Des weitern sind da die zwei Ordensschwestern die 1992 nach Berlin Marzahn gekommen sind um mit Ihrer Lebensberatungsstelle den Menschen wieder Hoffnung zu geben und Ihnen tatkräftige Unterstützung bieten um sich wieder im Leben zurecht zu finden. Das Buch zeigt wie das Leben manchmal mit einem spielt und einem immer wieder auf ein neues Aufgaben stellt. Dennoch muss ich sagen das ich es manchmal ein wenig langatmig , fast ein bisschen langweilig fand. Da ich selber noch keine Bekanntschaft mit Berlin und seinen Plattenbauten gemacht habe musste ich die Geschichte aber doch bis zum Ende lesen .

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