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Rezension zu
Sau am Brett

Skurrile Figuren, herrlicher Humor

Von: Sandra
16.04.2019

Der Klappentext : Das Sautrogrennen - für die einen eine legendäre Veranstaltung am Freudensee im Bayerischen Wald. Für die anderen eher die Regatta des ländlichen Proletariats. Zu diesen anderen zählt sich auch der Fellinger, seines Zeichens Lebensmittelkontrolleur und Hobbyermittler. Eigentlich wollte der Fellinger nämlich zur Polizei. Aber das ist eine andere Geschichte. Damals, beim letzten Sautrogrennen ist der Löffelmacher unter ungeklärten Umständen ertrunken. Tragisch. Und jetzt stirbt beim Bruder vom Löffelmacher, der sich als Gastronom verdingt, ein Tourist an vergiftetem Schweinsbraten. Ob beides zusammenhängt? Ehe er sich's versieht, hängt Fellinger mitten in einem neuen Fall. Zuerst möchte ich vorab erwähnen, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe - braucht man auch nicht, die Geschichte ist für sich abgeschlossen und den Charakter von Fellinger lernt man sehr schnell kennen. Skurril ist er - aber das sind die anderen Figuren im Buch auch. Trotzdem ist er sympathisch, fiebert man mit, wenn Fellinger von einem Fettnäpfchen ins nächste watet und es macht ihn unheimlich sympathisch, dass er so ist, wie er ist - er hat das Herz am rechten Fleck. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es lies sich toll lesen....nur zum Ende hin konnte man sich dann doch denken, wer hinter allem steckt. Mein Fazit : sehr empfehlenswert, super zu lesen - und ich werde mir die erste Geschichte vom Fellinger bestimmt auch holen !

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