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Rezension zu
The Kissing Booth

Eine süße Geschichte für zwischendurch!

Von: JasminWinter
15.04.2019

Meinung: Ehrlich gesagt bin ich kein Fan von Filmcovern auf Büchern, so wie auch bei diesem. Da hätte ich mir was anderes gewünscht, vor allem da man ja was worum es sich handelt. Da ich den Film schon auf Netflix gesehen habe und diesen ganz Süß fand, war ich sehr auf das Buch gespannt. Ich habe gesehen das es im Englischen schon Band 2 zu „The Kissing Booth gibt, bin gespannt, wann es dann bei uns erscheinen wird. Durch den locker leichten Schreibstil von Beth Reekles, lässt sich die Geschichte sehr leicht und schnell lesen. Durch ihre Beschreibungen bekommt man eine gute Vorstellung von den Charakteren und der Umgebung. „Er hat jemanden ohne guten Grund verletzt. Hör nicht auf, sauer auf ihn zu sein, nur weil er dich mit diesem Blick ansieht und du ihn küssen willst.“ Natürlich muss man nicht den Film gelesen haben, um zu wissen, worum es im Buch geht. Allerdings denke ich, dass das Cover einige davon abhalten könnte zu dieser Geschichte zu greifen, da es doch etwas kindlich wirkt. In dieser Geschichte geht es um Elle und Lee, sie sind beste Freunde und kennen sich schon ihr Leben lang und gemeinsam müssen sie nun eine Aktion für die Schulveranstaltung umsetzen. So entstand die Idee zum Kissing Booth, was anfangs als harmlose Idee umgesetzt wurde, endetet, dann damit das Elle am Ende Noah gegenübersteht. Noah der nicht nur unverschämt gut aussieht, sondern auch noch der ältere Bruder von Lee ist, für den sie schon länger schwärmt. Jedoch hat sie Lee davon nie was erzählt hat. Da sie ja einen Freundschaftskodex haben, an dem vor allem Lee festhält. Ich muss sagen das mich das Buch ein bisschen enttäuscht hat, irgendwie war im Film alles etwas stimmiger und natürlich weiß ich auch das Buchfassungen vom Film abweichen und das ist auch nicht das von dem ich enttäuscht bin. Sondern das Ende des Buches ist es. Es hat mich ehrlich gesagt sehr überrascht, dass das Ende so sehr abweicht vom Film und ich verstehe nicht warum. Mir persönlich gefällt das Ende des Films definitiv besser als das im Buch. Abgesehen davon ist es eine wirklich tolle Frühlings/Sommerlektüre. Fazit: Es geht nicht nur ums erwachsen werden, sondern auch um Freundschaft und die erste Liebe. Deshalb ist „The Kissing Both“ eine tolle Geschichte für zwischendurch.

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