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Rezension zu
Code Genesis - Sie werden dich finden

Toll

Von: EvaMaria
14.03.2019

Der Name des Autors war mir bereits bekannt, obwohl eher von einem anderen Genre. Als ich nun die Inhaltsangabe der Geschichte hier gelesen habe, war ich verzückt, denn diese machte einen sehr spannenden Eindruck. Ich meine, wenn man sich schon vorstellt, die Sache mit dem U – Boot und eine Reise durch die Weltmeere, ist doch irgendwie genial. Der Einstieg in die Handlung ist mir sehr leicht gefallen, denn ich war von Beginn an fasziniert. Als Leser erfährt man, dass die Crew gerade auf Zwischenstopp in Miami ist und Terry ihr Elternhaus sehen möchte. Im Laufe des Lesens erzählt der Autor, wieso Terry zu ihrem Onkel musste und es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet. Sie hat nämlich vor 10 Jahren ihre Mutter verloren, allerdings wurde die Leiche nie gefunden und so musste sie zu ihrem Onkel auf die Kopernikus. Nun ist es aber so, dass jemand aktuell an die Forschungsergebnisse ihrer Mutter will, sodass die Jagd auf Terry beginnt. Persönlich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und hat sich sehr gut lesen lassen. Der Autor beschreibt die unterschiedlichsten Handlungsorte und es ist eigentlich immer was los. Mal ist man Miami, New York oder auch bei den Niagara Fällen. Sehr schön abwechlungsreich und interessant. Diese Hetzjagd war aus meiner Sicht durchwegs spannend und es hat mich gefreut, dass es keinen Abfall gab. Bösewicht des Buches ist Valerie, die unbedingt Terry bzw. die Forschungsergebnisse in die Hände bekommen will. Sie lässt sich auch aus meiner Sicht nicht aus der Ruhe bekommen. Besonders loben muss ich das Setting, denn mir gefällt die Idee mit dem Boot und der Reise durch die Weltmeere. War für mich mal was Neues, aber zugleich auch sehr interessant. Die Beschreibung des Setting und der Handlungsorte fand ich gelungen, denn alles machte einen sehr realen Eindruck und ich konnte mich dadurch sehr gut in die Geschichte einleben. Kleiner Kritikpunkt von mir ist, dass die Sache mit den Gründen von Valerie nicht so detailliert war, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man noch mehr über die Hintergründe in der Fortsetzung erfahren werden, denn die Geschichte ist nicht wirklich abgeschlossen. Die Protagonisten waren toll dargestellt. Allen voran Charlie, das Frettchen. Ich fand die Idee witzig, dass man hier ein älteres Tier beschreibt und es immer voll dabei ist. Terry war mir auch recht sympathisch und sie machte einen altersgerechten Eindruck. Ich fand sie auch authentisch und konnte ihre Taten sehr gut nachvollziehen. Auch der Rest der Crew, sowie Valerie, als Bösewicht, haben mich überzeugt. Der Schreibstil war locker und flüssig. Das Buch lies sich flott lesen, denn die Sprache war recht einfach, was aber logisch ist, denn das Buch ist ja für ein jüngeres Publikum gedacht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Terry erzählt, aber es gibt immer wieder Abschnitte, die beispielsweise mal aus der Sicht von Valerie sind. Das fand ich persönlich sehr spannend, denn so war es schön abwechslungsreich. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Fazit: Spannende Geschichte, die mich mit einem tollen Setting überzeugt hat. Kann ich weiterempfehlen. 4 von 5 Sterne

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