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Rezension zu
Racheherbst

Racheherbst

Von: Dirk Heinemann
20.02.2019

Zum Inhalt Leipzig: Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst wird zu einer Brücke gerufen. An einem Schiff hat sich die Leiche einer jungen Frau verfangen. Es handelt sich um die Prostituierte Natalie. Als er merkt, dass der Fall von der Polizei nicht ernst genommen wird, ermittelt er auf eigene Faust weiter.... Wien: Die Anwältin Evelyn Meyers übernimmt die Verteidigung eines Schönheitschirurgen. Er ist Tatverdächtiger in einem Mordfall. Die Leiche einer jungen Frau wurde gefunden. Evelyn ahnt nicht, dass sie sich damit selbst in große Gefahr bringt... Meine Meinung Wie bereits im ersten Teil der Pulaski-Reihe Rachesommer, spielt die Handlung wieder in Leipzig und Wien. Auch im zweiten Teil der Reihe gibt es wieder zwei Haupterzählstränge. Wie zu erwarten, führen diese zu einem gemeinsamen Ende. Andreas Gruber schafft es wieder eine spannende Geschichte zu erzählen. Auch wenn man zwischenzeitlich denkt, es ist doch klar, wer der Täter ist, so gibt es immer wieder neue Wendungen, die auf einmal in eine andere Richtung gehen oder zumindest Zweifel streuen. Neben Sachsen und dem Wiener Umland sind die Protagonisten dieses mal in vielen Städten unterwegs und begeben sich in viele brenzlige Situationen. Gelesen wird der Thriller erneut von Achim Buch. Es war ein Genuss ihm zuzuhören. Insgesamt hat mir der Racheherbst sehr gut gefallen. Die Story ist spannend, durchdacht und in sich schlüssig. So macht ein Buch Spaß.

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