Rezension zu
Noir
Aberwitzig skurriles Lesevergnügen
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalChristopher Moore liefert mit "Noir" seine ganze eigene Variation des namensgebenden Genres ab, dass er für sich und in seinem Fall treffend als "Blödel-Noir" beschreibt, denn die Vielzahl an skurrilen und karikaturesken Figuren in Kombination mit so manch aberwitzigem bis fantastischem Element sucht wahrhaft ihresgleichen und verhilft zu einem kurzweiligen Lesevergnügen, das allerdings für meinen Geschmack auf humoristischer Ebene nicht immer voll überzeugt.
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