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Rezension zu
Die Rückkehr der Apfelfrauen

Es war schön, die Apfelfrauen wieder zu besuchen.

Von: Bücherheike
29.01.2019

Die Apfelfrauen sind wieder da. Wie schön. Aber leider auch schon wieder weg. Wie schade. Eva, Nele, Julika, Marion und Dorothee sind zurück in Wannsee. Also nicht in dem in Berlin, sondern dem im schönen Brandenburg. Aber kein Problem, der Fehler ist den 5 Frauen im Buch “Eva und die Apfelfrauen” auch passiert. Ich liebe die Bücher von Tania Krätschmar. Ihre Geschichten sind so schön alltäglich. Kein feuriger SEO, keine dickliche Sekretärin, die sich in ihn verliebt, kein Mord (bisher jedenfalls noch nicht, obwohl es entsprechende Pläne in den Geschichten durchaus gibt). Ich kann mich mit ihren Frauen identifizieren. Sie haben die selben Probleme, wie ihre Leserinnen auch. Etwas zu viel auf den Rippen, die ersten grauen Haare, Probleme mit dem Älterwerden, Haare an Stellen, wo sie nicht hingehören, nervige Familie, Probleme mit dem Loslassen. Aber natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Die ist schließlich nicht nur den dicklichen Sekretärinnen und den jungen Frauen vorbehalten. Das Buch hat es mal wieder geschafft, mir vergnügliche Stunden zu bereiten. Ich hoffe, dass die Worte über die Weihnachtsbäume, das Schlittschuhfahren, den gewürzten Apfelsaft und den Schnee in Brandenburg nicht nur das Ende der Geschichte sind, sondern das Versprechen auf ein Wiedersehen mit den Apfelfrauen.

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