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Andreas Brandhorst

Die Stadt

Roman

(2)
Paperback
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Zwischen Himmel und Hölle – der neue Andreas Brandhorst

Nach einem Unfall ist es für Benjamin Harthman, eines der Opfer, schon zu spät: Er ist tot. Doch dann wacht Harthman wieder auf, mitten in einer seltsamen Stadt, einer Stadt voller verstorbener Menschen. Ist es das Paradies oder gar die Hölle? Benjamin Harthman macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis dieses seltsamen Ortes …


ORIGINALAUSGABE
Paperback , Broschur, 592 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-52764-5
Erschienen am  08. March 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

[Rezension] Die Stadt von Andreas Brandhorst

Von: Sarah von ZeilenSprung - Literatur erleben

29.11.2015

PRODUKTDETAILS: Titel: Die Stadt Reihe: - Autor: Andreas Brandhorst Genre: Science Fiction Herausgeber: Heyne (Imprint der Verlagsgruppe Random House GmbH) Erscheinungstermin: 8. März 2011 Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-453-52764-5 Format: Paperback Seitenzahl: 592 Seiten PRODUKTINFORMATIONEN: Kurzbeschreibung: Nach einem Unfall ist es für Benjamin Harthman, eines der Opfer, schon zu spät: Er ist tot. Doch dann wacht Harthman wieder auf, mitten in einer seltsamen Stadt, einer Stadt voller verstorbener Menschen. Ist es das Paradies oder gar die Hölle? Benjamin Harthman macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis dieses seltsamen Ortes … Der Verlag über das Buch - DIE BEWERTUNG Meinung: Ein mit Spannung geladenes Buch, welches selbst nach dem lesen einem noch im Kopf herum spuckt. Das Cover/Die Gestaltung: Mechanisch. Mit diesem Wort könnte man das, in den Farben Blau und Schwarz gehaltene, Cover bezeichnen. Gewiss ist nicht zu erkennen, um welchen mechanischen Gegenstand oder ähnliches es sich handelt. Dennoch reizt es einem schon jetzt dieses Buch in die Hand zu nehmen, auf welchem der Titel mit bläulichen Flammen einem geradezu anstecken will. 2,0/2,0 Punkten Die Sprache/Der Satzbau: Andreas Brandhorsts Stil ist die perfekte Mischung aus einem gut überdachten Satzbau und der Vielfalt jener Worte, welchen den Leser manchmal atemlos wie auch entzückt zurücklässt. Entzückt, da man ein weiteres Rätsel mit dem Hauptprotagonisten Benjamin Harthman gelöst hat und atemlos, wenn es um die Szenen voller Action und Spannung geht. 2,0/2,0 Punkten Die Figurentiefe/Die Figurenentwicklung: Ein gutes Buch hat vor allem eines: Die Macht die Personen wie dreidimensionale Wesen mit Ecken und Kanten darzustellen. Und genau dies ist dem Autor in diesem Buch mit Bravour gelungen. Mit jeder Handlung, mit jedem Geheimnis und jeder Entdeckung werden die Figuren nicht nur in ihrer Tiefe wie richtige Menschen, sondern entwickeln sich auch ebenso weiter. 2,0/2,0 Punkten Der Plot/Der Geschichtsverlauf: Vollkommen wird dieser erst zum Schluss zusammen laufen. Man rätselt so mit den Figuren, welche Wahrheit nun die einzig Wahre ist. So ist der Plot nicht in wenigen Worten zu beschreiben, sondern bedarf eines ganzen Buches. Der einzige negative Punkt, welchen wohl einige (aber nicht mir; Anmerkung des Verfassers) herausstechen mag, sind die Irrungen und Wirrungen, welche der Leser manchmal ratlos zurücklässt. 2,0/2,0 Punkten Der Aufbau/Die Nachvollziehbarkeit: Ohnegleichen ist der Aufbau so perfekt ausgedacht, dass selbst jedes noch so kleine Puzzleteil sich am Ende zum perfekten Gesamtbild zusammenfindet. Keineswegs bedeutet das, dass man während der Story nicht seine Schlüsse ziehen kann und dass es nicht nachvollziehbar ist. 2,0/2,0 Punkten Fazit: Mit 10,0 von 10,0 Punkten vergebe ich all denjenigen die Leseempfehlung, für diejenigen unter den Lesern, welche gute Science Fiction lieben und gerne mit den Hauptprotagonisten mitfiebern und sich keineswegs daran stören, wenn man noch nicht das gesamte Bild gleich auf dem silbernen Teller präsentiert bekommt.

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Trotz einiger Längen ein interessantes Lesevergnügen

Von: Carmen Weinand

16.04.2015

Zwischen Himmel und Hölle – der neue Andreas BrandhorstNach einem Unfall ist es für Benjamin Harthman, eines der Opfer, schon zu spät: Er ist tot. Doch dann wacht Harthman wieder auf, mitten in einer seltsamen Stadt, einer Stadt voller verstorbener Menschen. Ist es das Paradies oder gar die Hölle? Benjamin Harthman macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis dieses seltsamen Ortes … Nachdem dieser Klappentext meine Neugierde aufs Äußerste entfacht hatte, konnte ich nicht mehr anders und mußte mir den Roman kaufen. Benjamin erwacht in dieser seltsamen Stadt und sieht sich mit einer merkwürdigen Realität und ihren Bewohnern konfrontiert. Gefangen in einer Welt aus Geheimnissen und düsteren Begebenheiten, versucht er sich zurecht zu finden und nach und nach die Antworten auf all seine Fragen zu finden. Dabei lernt er nicht nur die Bewohner der Stadt und deren Geschichten, sondern auch sein inneres Selbst kennen. Man darf an dieser Stelle nicht mehr verraten. Ab hier beginnt schon die Auflösung der Handlung. Erwartet hatte ich eine Mischung aus Science-Fiction und Horror. Bekommen habe ich einen Fantastik-Thriller mit philosophischen Ansätzen. Was wie ein Horrorthriller beginnt, wendet sich nach und nach in einen Thriller, wie man ihn von Sebastian Fitzek kennt. Der Schreibstil ist anfangs etwas lahm, so dass man Mühe hat, der Geschichte weiter folgen zu wollen. Jedoch versteht Brandhorst es blendend, die Grenze zur Langeweile nicht zu überschreiten. Man möchte wissen, wie es weiter geht, obwohl man eigentlich schon keine Lust mehr hat. Das liegt daran, dass Brandhorst einem immer wieder kleine Häppchen zur Auflösung der Story hinwirft, die einen dazu animieren, noch ein paar Seiten mehr lesen zu wollen. Letztlich muss man sich durch über 500 Seiten kämpfen, um zu einer doch sehr gelungenen Auflösung zu kommen. Neben mäßiger Unterhaltung hat mir der Roman einige Denkanstöße über das Sein und die Seele gebracht. Insgesamt hat es mich aber leider nicht vom Hocker gehauen. Ich gebe zu: Ich mag Trivialliteratur. Ein Roman muss mich in seinen Bann ziehen, mich berühren, schockieren und den ganzen Tag beschäftigen. Das ist Brandhorst hier leider nicht gelungen. Mein Hirn ist nur bereit, über ein Buch nachzugrübeln, wenn eben genannte Bedingungen vorher erfüllt wurden. Nur anspruchsvoll allein reicht mir nicht. Ich brauche Action. Dennoch ein interessantes Werk. Mal was Anderes.

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Vita

Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, hat mit seinen Romanen die deutsche Science-Fiction-Literatur der letzten Jahre entscheidend geprägt. Spektakuläre Zukunftsvisionen verbunden mit einem atemberaubenden Thrillerplot sind zu seinem Markenzeichen geworden. Etliche seiner Romane wurden preisgekrönt und zu Bestsellern. Andreas Brandhorst hat viele Jahre in Italien gelebt und ist inzwischen in seine alte Heimat in Norddeutschland zurückgekehrt.

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