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Rezensionen zu
Alt genug, um glücklich zu sein

Florian Langenscheidt, André Schulz

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Abenteuer Alter

Von: Etiona

19.10.2020

Das Buch ist eine Zeitreise durch das Alter, regt zum Nachdenken und Innehalten an. Es lockte so manche Erinnerung und Anekdote hervor. Neugierig und gelassen kann jeder auf die vielen Überraschungen und Abenteuer schauen, welche das Alter noch bereithält. Ein Buch für jedes Alter, sehr angenehm zu lesen.

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F. Langenscheidt und A. Schultz haben eine Sammlung vieler kleiner "Ratgeber" angelegt. Alle wollen uns Wege zeigen wie wir glücklich altern können. Aber gibt es den allgemein gültigen Weg für uns alle? Altern wir nicht alle unterschiedlich? Spielen nicht unsere Lebenserfahrungen, Umwelt, Hoffnungen und Träume eine Rolle? Das Buch liest sich leicht. Jedes Kapitel kann unabhängig gelesen werden. Ich habe das Buch mit einem leichten Schmunzeln gelesen. Es ist durchaus empfehlenswert, aber sicherlich nicht als Ratgeber zu verstehen.

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Schau dir mal das Altsein an

Von: Ella Hansen

17.10.2020

Das Buch handelt vom Älterwerden und Altsein. Ein Thema, dass für viele Menschen mit Angst und Sorge behaftet ist. Alt werden möchten wir alle, aber nicht alt sein. Jung, dynamisch, erfolgreich und sexy. Gerade für uns Frauen erscheint das Alter mit einem großen Tabu belegt zu sein. Zwei Männer versuchen uns nun Mut zu machen, uns doch einmal diesem Thema zu widmen. Sie holen sich Unterstützung von Gastautorinnen. So finde ich es als sehr angenehm, von Frauen über das Thema Wechseljahre der Frau informiert zu werden. Das Buch ist klar gegliedert und übersichtlich in Themen aufgeteilt, so dass ich immer wieder einmal nachschlagen, etwas vertiefen oder auch überspringen kann. Es wird einen Platz in meinem Bücherregal finden. Besonders angesprochen hat mich der Satz, dass ich meinen Genen nicht hilflos ausgeliefert bin, sondern alles - auch mein Altern - individuell und im Fluss ist. Ich bin 5 Jahre alt gewesen, ich bin 44 Jahre alt gewesen und ich werde weiter alt. Und nun bin ich alt genug, um gücklich zu sein. Das Alter ist eine wichtige Lebensphase, die es verdient, mit Freude gelebt und angenommen zu werden.

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Alt genug um glücklich zu sein???

Von: Ute K.

13.10.2020

Mit dem Lesen des Buches habe ich mich außerordentlich schwer getan. Es hat mich weder gepackt noch mitgerissen. An manchen Tagen konnte ich mich nicht einmal eine Minute darauf konzentrieren und legte es wieder weg. Warum ist das so? Liegt es am Aufbau? Am Wechsel von Text zu noch mehr Text in Form von sogenannten „100 Schritten zum glücklichen Alter“? Liegt es am Inhalt, dem Thema selbst? Oder ist es doch mehr in meiner Person begründet? Immerhin gehöre ich mit beinahe 60 Jahren nicht mehr unbedingt zur Zielgruppe des Buches. Das Gros der Zielgruppe dürfte sich in seinen 30ern/40ern befinden. (- Midlife Crisis?) Jung genug, um langfristige Änderungen vornehmen zu können und alt genug, um bereits Einsichten zu besitzen, die der Jugend (noch) fehlt. Doch Tatsache ist: es ist für jeden was dabei, der sich die Zeit nimmt zu lesen und über das Gelesene zu reflektieren. Etwas „aufgelockert“ wird die teilweise schon bekannte Kost durch einige Gastbeiträge zu den Themen Demenz, Menopause, Internet, Generationenwohnen, Finanzen und mehr. Alt zu sein passt nicht in unsere derzeitige Gesellschaft. Sie lässt den Respekt und die Würde vermissen, die den älteren Mitbürgern per se zustehen sollten. Jeder Einzelne kann mit Hilfe dieses Buches seinen Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft dahingehend zu verändern, indem er zuerst sich selbst und damit letztendlich uns alle glücklicher macht. So manche Weisheit aus diesem Buch habe ich (bitter) am eigenen Leib erfahren und anderes hat mir eine neue Sichtweise auf ein bestimmtes Thema verliehen, was mir in meiner persönlichen Entwicklung möglicherweise weiterhilft. Und manches lässt sich, auch mit viel gutem Willen, nicht mehr ändern und will akzeptiert werden. Und dafür wird dann auch von den Autoren ein Zitat bemüht, das in vielen Suchtprogrammen seinen Einzug gehalten hat. Es wird dem amerikanischen Theologen und Politikwissenschaftler Reinhold Niebuhr zugeschrieben (andere nennen auch Franz von Assisi) und handelt von Gleichmut. Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Im Großen und Ganzen erinnert mich das Buch jedoch eher an das „Heile, heile Gänsje“-Lied aus meiner Kindheit, wenn ich Trost brauchte. Nur dass es heute heißt: Wir brauchen nichts zu fürchten, außer der Furcht selbst. Sicher gibt es auch die negativen Seiten und Auswirkungen, aber die treffen nur die anderen, die nicht auf sich achten. Wer für sich die Verantwortung übernimmt, kann bis ins hohe Alter glücklich sein. Und gegen die Altersarmut gibt es ja die Grundsicherung. Empfindet noch jemand das als würdelos so wie ich? Da hat man sein ganzes Leben gearbeitet und für die Gesellschaft seinen Beitrag geleistet und ist dann zur Belohnung auf Almosen angewiesen. Warum wird eigentlich „Verantwortung tragen“ um so viel besser bezahlt als schwere körperliche und seelische Arbeit zu leisten? Trägt man als Arbeiter nicht auch Verantwortung? Die Frage, die sich mir jetzt stellt, lautet: Haben wir nicht schon zu viel Gleichmut in unserer Gesellschaft, so dass wir uns bereits zurück entwickeln, weil wir alles nur hinnehmen und nicht nach Besserem streben? Hm, das wäre wohl Thema für ein anderes Werk. Fazit: Hier hat sich jemand gute Gedanken gemacht und versucht Alternativen zum Standard aufzuzeigen. Ob dies den Leser nun anspricht und motiviert oder nicht, liegt in dessen Persönlichkeit verborgen. Wer sich ernsthaft mit den Themen „Alter“ und „Glücklich sein“ auseinander setzen will, dem sei dieses Buch empfohlen. Wer sich (noch) nicht darauf einlassen kann, dem sei es für die Löffelliste empfohlen.

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Wegweiser zur positiven Zeit im Alter

Von: Wanderhedi

11.10.2020

Glücksforscher Florian Langenscheidt und André Schulz haben in Ihrem Buch "Alt genug, um glücklich zu sein" die wichtigsten Themen, die uns auf dem Weg ins Alter begleiten, in unterschiedlichen Kapiteln sehr ausführlich dargelegt. Dabei kann man auch Überraschendes entdecken. Das Buch hat das Ziel, dass man die zweite Lebenshälfte mit einer guten Portion Optimismus begegnet. Auch verschiedene Gastautoren haben in einigen Kapitel über ihr Spezialgebiet berichtet. Das gibt dem Buch zusätzlich interessante Aspekte des Alterns. Das Buch sollte nicht nur von Personen, die kurz vor ihrer Rente stehen, gelesen werden, sondern auch von Jüngeren, weil es auch anspornt eventuell schon jetzt etwas am Leben oder an seiner Sichtweise zu ändern. Das Buch muss nicht von Anfang bis Ende gelesen werden, sondern Kapitel, die einen besonders interessieren, sind in sich verständlich, auch ohne die vorherigen Kapitel gelesen zu haben. Ein Blick ins Buch lohnt sich allemal, auch wenn man sich nur einige Kapitel rauspickt, die für einen im Moment am Relevantesten erscheinen.

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Denkanstoß fürs Leben

Von: Silver

10.10.2020

Dieses Buch gibt einem sehr viele Denkanstöße. Es ist übersichtlich gegliedert und schön zu lesen. Die Gastbeiträge finde ich besonders gut. Tod, Demenz, Krankheit- nichts wird ausgelassen. Hier kann man immer wieder drin lesen. Ob wir glücklich sind, liegt alleine bei uns selbst und in unserer Einstellung zum Leben!

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Älter werden ist gerade in unserem Kulturkreis sehr häufig mit negativen Begriffen besetzt. Man wird gebrechlich, braucht ab und zu Hilfe von anderen etc. - so die landläufige Meinung. Das vorliegende Werk der Autoren Langenscheidt und Schulz nimmt uns mit auf eine Reise, wie das Altern gemeistert werden kann - viel mehr noch, es zeigt auf wie man mit sich selbst zufriedener wird und auch im fortgeschrittenen Alter glücklich leben kann. Das Buch selbst ist in einzelne abgeschlossene eher kurze Kapitel unterteilt und liest sich sehr flüssig. Jedes einzelne Kapitel kann für sich selbst erkundet werden und Bedarf nicht unbedingt der vor- oder nachherigen Kapitel. In der Mitte des Buches kommen verschiedene Gastautoren zu Wort. Diese sind meiner Ansicht nach sehr lesenswert und bringen die gewisse Würze in das Buch hinein. Insgesamt darf man jetzt nichts revolutionär Neues erwarten. Sehr vieles vom Geschriebenen hatte ich bereits zuvor in anderen Büchern bzw. Zeitungsartikeln auch schon einmal gelesen. Das Buch hielt mir allerdings selbst immer wieder gekonnt den Spiegel vor und zeigte mir hier und da auf, wo ich mir im Alltag vielleicht ab und an selbst im Weg stehe und dadurch nicht glücklich und zufrieden bin. Denn schlussendlich ist jeder selbst seines eigenen Glückes Schmied wie das alte Sprichwort schon sagte. Die Lektüre empfiehlt sich nicht nur für betagte Menschen oder angehende Rentner, denn schließlich altern wir von Geburt an mit jeder Sekunde, Minute und Stunde. Man kann nie früh genug anfangen glücklich und zufrieden mit sich selbst und seinem eigenen Leben zu sein.

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Optimismus für die 2.Lebenshälfte !

Von: testys

08.10.2020

Florian Langenscheidt und Andre´Schulz beschreiben in dem Buch *Alt genug,um glücklich zu sein* in 24 interessanten Abhandlungen, wissenschaftlich und philosopisch fundiert eine Hommage an das Älter werden und seine Vorteile. Das Buch ist kurzweilig, unterhaltsam und inspirierend geschrieben und bringt so manche Überraschung mit,auch für Jüngere. Ich bin über 40 Jahre,gerade in der Meno und habe in dem Buch sehr viel Anregungen gefunden,wie ich auch jetzt schon glücklicher,gelassener und ruhiger durchs Leben komme.Viele Weisheiten von den Großeltern werden hier einmal wissenschaftlich durchleuchtet,auch wie die Genearationen sich verändert haben, der Sinn des Lebens (weitläufig) und die Bedeutung für jeden Einzelnen. Das Buch ist absolut lesenswert,ein tolles Geschenk für Freunde und angehende Pensionäre,aber auch für junge Menschen, die sich damit schon einmal auseinander setzen möchten. Selbst mein Mann hat es jetzt in die Hand genommen und gemeinsam arbeiten wir schon mal am glücklichen Älter werden,denn damit kann man nie früh genug anfangen !

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