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Rezensionen zu
Der Wächter von London

Benedict Jacka

Alex Verus (4)

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Für mich gibt es zwei entscheidende Fakten zu diesem Buch. Erstens: Es ist der bisher stärkste Band der Reihe, und schon von Beginn an spannend, aufregend und ziemlich cool. Der zweite Fakt ist, dass ich immer mehr der Ansicht bin, dass man die Bücher eben nicht unabhängig voneinander lesen kann. Selbst wenn der 'Fall' an sich jedes Mal abgeschlossen ist, so bleibt es dennoch eine Reihe, die sich immer weiter fortsetzt, in der sich die Charaktere und deren Verbindungen zueinander stetig entwickeln und verändern, die Handlung durchaus auf vergangene Handlungen zugreift. Man kann hier nicht einfach mittendrin einsteigen und meinen alles zu verstehen. Das funktioniert einfach nicht. Beginnt man mittendrin fehlen einem nun mal die entscheidenden Ereignisse aus den vorangegangenen Bänden. Das ist eine Tatsache und irgendwo nimmt es der Geschichte dann auch einfach einen Teil ihrer Wirkung, finde ich. Ich hatte mit Band 5 begonnen und empfinde es so. Vor allem weil die Entwicklung unter den Charakteren einfach eine wirklich tolle Sache ist, die zu verfolgen ich wirklich nur empfehlen kann. Also kann ich mich nur wiederholen und sagen, dass man diese Reihe unbedingt von Anfang an lesen sollte. Ich bin der Meinung, dass es sich wirklich lohnt. Die Geschichten haben ihren ganz eigenen Sog und ihre eigene Art der Spannung. Mich konnte bis jetzt jeder Band fesseln, nur dass dieser es bisher am besten geschafft hat. Vor allem bleibt der Autor seinem Stil und den Charakteren und ihrem jeweiligen Wesen und Wertvorstellungen treu. Nun verstehe ich endlich alles in der Dynamik der Charaktere im fünften Band. Und ich finde es so schade, wie es sich entwickelt hat. ich wusste es ja nun schon, und habe so schon vorher geradezu gelitten, weil ich es nicht wollte. Gerade dieser tolle Anfang mit dem Verhalten der Figuren untereinander und wie es dann alles weiterging. Ich hoffe so sehr, dass sie wieder annährend an diesen Punkt zurück kommen können. Das Buch war insgesamt klasse, wenn auch mit einem Ende, das bei dieser Reihe schon fast als Cliffhanger gelten kann. Eigentlich sind die Bücher immer sehr abgeschlossen, hier folgt nun zuletzt eine Szene die vergleichsweise offener gehalten ist und tatsächlich darauf setzt, dass es im nächsten Band weiter geht. Ich kann nur sagen, dass man froh sein kann, dass es den Folgeband schon gibt. Sonst wäre es tatsächlich fies gewesen, denn es wirft doch fragen auf, wenn man nicht weiß, was als nächstes kommen wird.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Mir haben die vorherigen 3 Bände schon gut gefallen, aber was Jacka uns hier bietet ist grandios. Der Leser erfährt mehr über Alex’ dunkle Vergangenheit. Doch wie wir alle wissen, holt die Vergangenheit jeden irgendwann ein und dann wird es böse. Und das wird es für Alex wirklich. Jedoch lässt ihn das noch lebendiger daherkommen und wir verstehen seine Motivation wieder ein Stück mehr. Natürlich treffen wir auch wieder bereits bekannte Figuren, die in dem Zusammenhang genau wie Verus weiter an Format gewinnen. Sehr gut hat mir gefallen, dass wir Anne näher kennenlernen, jedoch verstehe ich ihre Handlungsweise noch nicht ganz. Aber ich bin mir sicher, dass der Autor das im Laufe der Serie beheben wird. Meiner Spinnenphobie zum Trotz, mag ich Arachne total gern. Sie trifft den Nagel immer auf den Kopf und ist der Fels in der Brandung. Die Spannung steigt kontinuierlich, aber es gibt immer wieder „Plateaus“, auf denen Leser wie Figuren kurz durchatmen können. Doch dann geht es sofort weiter und ich bin froh, dass ich nicht zum Nägelkauen neige. All das liest Johannes Klaußner einfach hervorragend. Er transportiert Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an. Ich sah vor meinem inneren Auge skeptische Blicke, zweifelnd gehobene Augenbrauen und amüsiert gehobene Mundwinkel und hörte Ironie und Sarkasmus. Das alles kommt im locker-leichten Schreibstil daher. Alex erzählt mir die Story und ich bin mittendrin. Zwischendurch wird der Leser wieder angesprochen, bekommt etwas erklärt und Hintergrundinformationen. Den Wächter honoriere ich mit 5 Rache-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ London ist aufregend, sehenswert, vielseitig - und tödlich! Nicht einmal der Hellseher Alex Verus hat den Angriff der magisch begabten Bande kommen sehen, die nur eins will: Rache! Denn einst diente Verus einem bösen Magier und tat in dessen Auftrag Dinge, die er erfolgreich verdrängen konnte. Niemals hätte Alex damit gerechnet, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholen würde. Doch nun muss er sich seinen alten Sünden stellen - sonst hat er keine Zukunft mehr, die er voraussehen könnte.

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Magie in London

Von: Bina

02.08.2020

Rezension zu: Der Wächter von London - Alex Verus Teil 4 • Kommt mit auf eine spannende Reise durch das atemberaubende und magische London, das verborgen vor unser aller Augen existiert. Er kann die Zukunft sehen und ahnt doch nicht, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholt ... Der vierte Band der packenden Serie um den Londoner Magier Alex Verus. • London ist aufregend, sehenswert, vielseitig – und tödlich! Nicht einmal der Hellseher Alex Verus hat den Angriff der magisch begabten Bande kommen sehen, die nur eins will: Rache! Denn einst diente Verus einem bösen Magier und tat in dessen Auftrag Dinge, die er erfolgreich verdrängen konnte. Niemals hätte Alex damit gerechnet, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholen würde. Doch nun muss er sich seinen alten Sünden stellen – sonst hat er keine Zukunft mehr, die er voraussehen könnte. • Wer die Bücher und den Hellseher Alex kennt, wird sich auch wieder in den vierten Band dieser Reihe verlieben. Wieder einmal nimmt einen der Autor mit auf eine spannende Reise durch die magische Welt Londons und dieses Mal wird es fast noch spannender und gefährlicher als zuvor. Denn nun geht es um die Reise in Alex tiefe und düstere Vergangenheit, als er einst wie Luna ein Lehrling war. Seine Vergangenheit holt ihn ein und wer in den ersten drei Büchern aufmerksam war, kennt sie auch schon ein wenig aus und kann sich ungefähr vorstellen, was da noch kommen kann. Am Ende geht es um Leben und Tod, im wahrsten Sinne des Wortes. • In diesem Teil lernt der Leser noch mehr über Alex, Luna und natürlich auch Arachne und Sonder. Bekannte aber auch neue Charaktere tauchen auf und machen die Geschichte umso spannender. Sie werden komplexer und tiefer also noch in den ersten Bänder. Daher empfiehlt es sich, diese auch wenn jeder Band in sich abgeschlossen ist, vorher zu lesen. • Alles in allem konnte mich das Buch und die vierte Geschichte, besser das vierte Abenteuer um und mit Alex wieder einmal voll und ganz überzeugen! Daher 5/5 Sterne ⭐️

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Benedict Jackas vierter Band seiner Urban Fantasy Reihe über den hellseherischen Magier Alex Verus ist inzwischen im blanvalet Verlag erschienen. Orientierend an den ersten drei Bänden („Das Ritual von London“, „Das Labyrinth von London“ und „Der Magier von London“) heißt der 416 Seiten dicke Band nun „Der Wächter von London“. Die Vergangenheit holt Alex Verus ein, denn einst diente der Hellseher einem Schwarzmagier. Eine Gruppe von Adepten verfolgt nun Alex Verus und möchte ihn für seine vergangenen Taten nicht nur zur Verantwortung ziehen, sie gieren nach Rache. Der vierte Teil der Serie ist der bisherige Höhepunkt der Serie, denn die Spannungswechsel, mit denen die Vorgänger mal mehr oder weniger zu kämpfen hatten, sind in dem aktuellen Band deutlich reduziert worden und so ergibt sich eine flüssig zu lesende und durchaus fesselnde Geschichte rund um den Magier und seinen Freunden. Interessant wird die Geschichte aber vor allem aus den Informationen, die der Leser über die Vergangenheit von Alex Verus erhält. Denn der Hellseher hatte einst eine dunkle Seite, die nun nach und nach aufgedeckt wird. So ist der vierte Band „Der Wächter von London“ ein durchaus gelungenes Lesevergnügen und lässt hoffen, dass die weiteren Bände dieses Niveau halten werden. Bisher sind insgesamt zehn Bücher im Original erschienen und der elfte Band ist für Ende des Jahres angekündigt.

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Zu Beginn möchte ich noch anmerken, dass “Der Wächter von London” der vierte Band der Reihe rund um den Wahrsager Alex Verus ist. Dennoch kann jeder Band unabhängig voneinander gelesen werden. Also könnt ihr, wenn euch die nachfolgende Rezension Lust auf das Buch gemacht hat auch direkt mit dem vierten Band beginnen. Das Cover gefällt mir persönlich wirklich total gut. Die Grundfarbe ist zwar sehr dunkel, dafür hebt sich aber die rote Schrift kontrastreich ab. Das Buch passt auch super zu den vorigen Teilen, da jeder Band zwar eine komplett andere Farbe, aber vom Stil her passen alle sehr gut zusammen. Der Schreibstil ist, wie bereits in den vorherigen Bänden sehr flüssig und lässt sich angenehm lesen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und die Ereignisse liegen bereits in der Vergangenheit. Das merkt man gleich zu Beginn, als der Protagonist sich fragt, ob er, wenn er sich anders verhalten hätte, das ganze Chaos vermeiden hätte können. Am Anfang ist es allerdings vielleicht noch gewöhnungsbedürftig, dass der Protagonist alles ausführlich erklärt. Der Protagonist Alex Verus ist ein Hellseher, der in London lebt und dort schon in das ein oder andere Schlammassel hereingeraten ist. In den ersten Bänden haben wir schon seinen Lehrling Luna kennengelernt, sowie die beiden Schwarzmagier Deleo und Cinder. Diese Figuren kommen in allen Teilen vor und bilden dadurch eine gewisse Konstante. In diesem Band gibt hat Alex aber noch weitere Verbündete, die wir direkt zu Beginn kennen lernen. Das war meiner Meinung nach eine schöne Entwicklung, da wir Alex davor immer eher als Einzelgänger kennen gelernt haben. Den Plot von diesem Band fand ich besonders spannend, da wir auch mehr über Alex Vergangenheit erfahren. In diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass er sich das erste Mal wieder aktiv damit auseinandersetzen muss und das Ganze nicht einfach verdrängen kann. Dadurch konnte man auch eine tolle Charakterentwicklung beobachten, die man in den ersten Bänden vielleicht vermisst hat. Generell hat dieser Band viel mehr Tiefe und erklärt die magische Welt sehr gut. Insgesamt kann ich diesen Band jedem empfehlen, der Urban Fantasy liebt und gerne eine Geschichte lesen möchte die in London spielt. Der vierte Band ist definitiv mein bisheriger Lieblingsband der Reihe, da es mit einem coolen Cover punktet, sowie einer spannenden Geschichte mit einer guten Charakterentwicklung.

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#Rezensionsexemplar #Rezension #5Hasen #nonqueer Zuallererst möchte ich mich herzlich bei Blanvalet für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dieses Buch war ein absolutes Lesevergnügen, dass kaum getrübt wurde. Titel: Der Wächter von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Format: Print Klappentext: Rezension: Es ist faszinierend zu sehen, wie diese Reihe sich mit jedem Band verändert und weitentwickelt. Der erste Band war verhältnismäßig locker und lustig, natürlich mit ernsten Untertönen und auch schon spannend, aber mit diesem Buch nicht zu vergleichen. Während man die vergangenen Romane noch ohne Vorwissen genießen konnte, sollte man das hier nicht tun. In den vorherigen drei Bänden hat sich um Alex Verus immerhin langsam aber stetig eine kleine Gruppe von Freunden formiert. Luna, mittlerweile schon seit einiger Zeit Alex‘ Lehrling, kontrolliert ihren Fluch beinahe vorbildlich und schafft es so auch Alex zu verteidigen als es darauf ankommt. Anne, die wir im zweiten Band trafen und im dritten kennenlernten, steht ihm auch hier wieder zur Seite, genauso wie Variam. Dazu kommt dann noch Sonder, ein Zeitmagier aus dem ersten Band, dessen Fähigkeiten immer stärker werden. Vergessen dürfen wir auch nicht Arachne, die ihm Alex in diesem Band eine so gute Freundin wie eh und je ist. Da diese Charaktere in den bisherigen Büchern eingeführt wurden und schon Teile ihrer Geschichte offenbarten ist es wirklich notwendig die anderen Bücher auch zu lesen. In diesem vierten Band hier erhebt sich ein Gegner, der Alex dazu zwingt seinen Freunden einen elementaren Teil seiner Vergangenheit zu offenbaren, mit allen Folgen die dazugehören. Auch dies wird zum Teil in den ersten Bänden angesprochen, sodass es einen nicht gänzlich unvorbereitet trifft. Ich liebe Alex‘ komplexen Charakter, seine Moral und … ja einfach alles. Er würde für seine Freunde alles stehen und liegen lassen, gleichzeitig jedoch scheut er sich immer davor sie wirklich um Hilfe zu bitten, weil er sie nicht noch tiefer hineinziehen will. Wie er sich windet zwischen der Person, die er einmal war, der Person, die er sein will und der, die er sein muss. Wie er krampfhaft nach einem Ausweg sucht, ohne dass jemand zu Schaden kommen wird. Es ist grandios. Und das zeichnet ihn für mich so aus, er rennt davon, er verhandelt, er redet auf einen ein, alles nur, damit er nicht töten muss. Natürlich ist er körperlich unterlegen, auch magisch ist er auf den ersten Blick nicht unbedingt ideal ausgestattet, aber er ist durchaus (wie er in den letzten Bänden mehrfach bewiesen hat) in der Lage sich zu wehren. Letztendlich kommt es aber zum Äußersten und auch wenn ich schon beim ersten Besuch der Villa wusste, wie es enden würde, der Weg dorthin war einfach spektakulär und nicht nur einmal habe ich mich gefragt, wie er da jemals wieder rauskommen will. Dabei droht die Gefahr nicht nur von einer Seite, sondern von mehreren. Allerdings ist das bei ihm schon Usus. Eine Sache fand ich sehr schade, da hat er meiner Meinung nach auch charakterkonträr gehandelt. Und zwar gibt es da (SPOILER!) diese Szene als er nach dem finalen Kampf in an den vorherigen Schauplatz zurückkehrt und einen Angreifer, der ihn mittlerweile nicht mehr attackiert, einfach sterben lässt. Kyle / Captain America war ein von Hass geleiteter Mitläufer, der zum Schluss zwar vielleicht nicht geläutert, wenngleich aber des Kämpfens müde war. Und anstatt, dass er ihn mitnimmt und ihm zeigt, wie er auch ohne Hass und Gewalt etwas erreichen kann (das habe ich fest erwartet), verlässt er einfach den Raum, als Cinder zurückkehrt um Kyle zu töten. Ich dachte wirklich, dass er Cinder jetzt sagt, dass an diesem Tag genug gestorben sind, Kyle am Arm nimmt und mit ihm verschwindet. Er hätte dann im nächsten Band versuchen können ihm zu zeigen, was er gewaltfrei bewegen kann. So dagegen … Es war ein unnützer Tod und das ärgert mich, weil es eben gar nicht zu diesem Roman passt. Deshalb gebe ich diesem Roman auch nur 4,5 Hasen. Da Hasen halbieren aber Tierquälerei ist, runde ich auf. Wertung: (5)

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Mit "Der Wächter von London" schwingt sich die Alex-Verus-Reihe zu neuen Höhen auf und beleuchtet erstmalig nähergehend die düstere Vergangenheit des Divinationsmagiers, der hierdurch in manch moralisches Dilemma gerät. Nicht nur für sich genommen, sondern auch als Wegbereiter für kommende Geschichten ein rundherum gelungener Urban-Fantasy-Vertreter.

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Alex Verus, mein kleiner Erklärbär, wie ich ihn liebevoll nenne, hat es in diesem vierten Band mal wieder überhaupt nicht einfach. Eigentlich ist er fast schon ein kleiner Pechvogel, bei dem niemals Ruhe einkehrt. Zurücklehnen und den Tag genießen? Bei Alex Verus Fehlanzeige. Es wird nie langweilig... eher aufregend und manchmal sogar etwas ungemütlich. Dieses Mal droht ihn seine Vergangenheit einzuholen und es geht für ihn um Leben und Tod. Nur ganz knapp und mit Hilfe seiner Freunde entrinnt er dem eigentlich Unausweichlichen und bringt nach einer schier endlosen Hetzjagd Licht ins Dunkel. Es war wieder ein richtiges Vergnügen sich an Alex Verus Seite in das neue Abenteuer zu stürzen. Hautnah den Einsatz seiner Magie mitzuerleben, zu sehen, wie er vorausschauend und mutig jede erdenkliche Situation meistert. Immer eine Erklärung oder einen trockenen Spruch auf den Lippen. Ja, für seinen Humor ist er bekannt. Ich war völlig gefesselt von den erstmals tieferen Einblicken in die dunkle Vergangenheit des Londoner Hellsehers und kann vielerlei Handlungen und Gedankengänge nun auch noch besser verstehen und nachvollziehen. Doch warum 'Erklärbär' ? Ganz einfach! Alex Verus neigt ganz ausgeprägt dazu Dinge zu erklären, und zwar sehr sehr weit ausholend, sozusagen vom Urschleim an. Ganz am Anfang der Reihe, fand ich es sehr gewöhnungsbedürftig aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und liebe es. Es gehört einfach zu Alex Verus dazu, man lernt eine Menge über absolut alles 😁 und ich finde, es macht ihn wirklich sympathisch. Der Schreibstil von Benedict Jacka wird meiner Meinung nach von Band zu Band fesselnder, rasanter und mitreißender und ich bin schon jetzt gespannt, was mich im nächsten Band 'Der Meister von London', welcher voraussichtlich im November 2020 erscheint, so alles erwarten wird!

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