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Rezensionen zu
Das Schwert der Könige

Chris Wooding

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Das Schwert der Könige

Von: Fruchtzwerg

10.05.2019

Klappentext: Zeit seines Lebens folgt der Junge Aren den Sitten und Gebräuchen der Krodaner - jenem Volk, das sein Heimatland Ossia besetzte. Dann richten die Krodaner seinen Vater wegen Hochverrats hin und schicken Aren sowie seinen besten Freund Cade in die Minen - einen Ort, der schrecklicher ist als die Hölle selbst. Schnell wird den beiden klar, dass Sie des Todes sind, wenn es ihnen nicht gelingt, zu entkommen. Auf der Flucht werden Aren und Cade von Garric gerettet, der durch einen heiligen Eid dazu gezwungen ist, Arens Leben zu schützten, obwohl er ihn abgrundtief hasst. Als unheimliche Wesen Jagd auf die Gefährten wider Willen machen und Aren immer tiefer in den schwelenden Konflikt zwischen Ossianern und Krodanern hineingezogen wird, erkennt er, dass seine Schicksal ein anderes ist, als er bisher dachte. Denn die Herrschaft Krodas bedeutet für Ossia nicht Freiheit und Kultur, sondern Unterdrückung und Sklaverei. Nur die sagenumwobene Glutklinge kann den Krieg entscheiden und Arens Volk seine Unabhängigkeit zurückgeben. Doch das Schwert ist Inder am stärksten bewachten Burg der ganzen Reiches weggeschlossen. Genau dorthin führt Aren nun seine gefährliche Reise - zum Schwert der Könige … Ich will ja nicht Spoilern. Meine Meinung: Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Umfang des Buches am Anfang hat stutzen lassen, ob ich es lesen möchte. Für meinen Geschmack ist es zu umfangreich für ein Buch und die Handlung zieht sich etwas in die Länge. Der Schreibstil an sich ist sehr gut, wie ich finde, und lässt sich leicht lesen, sodass man durch das Buch fliegt, wenn es spannend ist. Es ist aus einer neutralen Erzählerperspektive geschrieben, wobei ich immer eher den Ich-Erzähler bevorzuge, weil ich mich dann selbst in dieser Situation sehe und das macht es für mich immer noch spannender. Ist aber immer Geschmacksache. An und für sich lohnt es sich definitiv das Buch zu lesen, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas schleppen mag, wobei das ja auch jeder anders empfinden mag, machen das die spannenden Szenen wieder gut. Es ist eine fesselnde Geschichte mit Charakteren die man liebgewinnt.

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Ein Buch, das etwas länger braucht

Von: Laetitia Zero

06.05.2019

Als ich das Buch das erste mal in den Händen hielt, hatte ich mich sehr gefreut. Fast 1000 Seiten, der erste Teil einer Reihe und ein Autor, der schon viel geschrieben hat. Ich habe schon viele epische Buchreihen gelesen und freute mich erneut mit den Charakteren ein Abenteuer zu erleben, das diese formen und weiterentwickeln sollte. Grundsätzlich ist dieses auch gegeben, aber man braucht vor allem erstmal etwas, nämlich Geduld. Gefühlt braucht dieses Buch die Hälfte seiner Seiten, um in Fahrt zu kommen. Vor allen auf den ersten Seiten, in denen sich Aren und Cade noch im Heimatdorf befanden kam mir häufig der Gedanke: Muss ich mir Charakter XY jetzt merken oder nicht? Viele Szenen wirkten am Anfang fast künstlich arrangiert, um den Charakter in dem gewünschten Licht darzustellen, was ja durchaus nicht verkehrt ist, aber hier einfach zu häufig geschah. Ich hatte schon nach den ersten Kapiteln verstanden, wie Aren und Cade seien sollten, darauf rumzuhacken machte vor allen Aren zu Anfang immer unsympathischer. Wenn man jedoch über diesen ersten Teil hinweg kommt, dann werden Geschichte und Charaktere tatsächlich interessant. Allerdings weiß ich heute noch nicht sicher, ob ich mir den nächsten Band kaufen werde, dafür musste ich mich bei diesem zu Anfang zu häufig zwingen.

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Eintauchen in Phantasiewelt

Von: Meikim

03.05.2019

Mir wurde das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt und ich war zunächst skeptisch, ob es mir gefallen würde. Fantasy ist nicht unbedingt mein favorisiertes Genre. Insgesamt war es ein tolles Buch und ich hab mich doch recht schnell in die Fantasywelt von Ossia und seinen Bewohnern eingefunden. Die Story ist packend geschrieben, wenn auch sprachlich nicht sonderlich anspruchsvoll. Für gemütliche Stunden in der Badewanne ist das Buch mit seinen fast 1000 Seiten aber nichts. Mir zumindest taten immer schnell die Handgelenke weh. Dafür umso besser für gemütliche Stunden auf dem Sofa, wenn man Zeit hat, da man das Buch nicht so schnell ausgelesen hat.

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Das Schwert der Könige

Von: Lesedrache

25.04.2019

Als das Buch bei mir ankam, war ich sehr erschrocken über die hohe Seitenzahl, damit hatte ich nicht gerechnet. Na gut... mal schnell die erste Seite überflogen, liest sich gut und flüssig. Im Verlauf fand ich es etwas anstrengend das die Perspektiven so nahtlos wechseln und man dadurch etwas braucht um tatsächlich ins Buch zu kommen. Aber es lässt sich durchweg gut lesen, auch wenn der Mittelteil ruhig etwas kürzer hätte geraten können. Hier zieht es sich doch ziemlich in die Länge. Eine Übersicht am Ende über die einzelnen Gottheiten hätte ich mir gewünscht, einfach damit man ab und an nochmal nachschauen kann. Insgesamt aber ein sehr angenehmes Buch, das sich flüssig lesen lässt.

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ziemlich durchwachsen

Von: IrMa

20.04.2019

Ich lese sehr viel Fantasie-Romane. Dieses Buch wäre für mich auch ok gewesen, wenn es nur die letzten 500 Seiten gehabt hätte. Der Anfang zieht sich ziemlich zäh dahin und bis zum Schluss ist man sich nicht wirklich sicher, welche verschiendenen Gruppen es auf dem Planeten gibt. Für mich liest sich dieses Buch eher wie ein Buch für Jugendliche, denn wie eins für Erwachsene. Auch ist sich der Autor nicht einig, welche Charaktere er nun hervorheben möchte und welche nicht. Die Karte enthält nicht alle beschriebenen Orte, so dass man leider nicht nachvollziehen kann, wie die einzelnen Figuren sich bewegen. Irgendwann gegen Ende des Buches wurde es dann mal kurzzeitig spannend. Aber alles in allem für mich wie oben bereits erwähnt ein Buch, welches auch locker mit 500 Seiten ausgekommen wäre.

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