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Rezension zu
Das Schwert der Könige

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Schwert der Könige

Von: Fruchtzwerg
10.05.2019

Klappentext: Zeit seines Lebens folgt der Junge Aren den Sitten und Gebräuchen der Krodaner - jenem Volk, das sein Heimatland Ossia besetzte. Dann richten die Krodaner seinen Vater wegen Hochverrats hin und schicken Aren sowie seinen besten Freund Cade in die Minen - einen Ort, der schrecklicher ist als die Hölle selbst. Schnell wird den beiden klar, dass Sie des Todes sind, wenn es ihnen nicht gelingt, zu entkommen. Auf der Flucht werden Aren und Cade von Garric gerettet, der durch einen heiligen Eid dazu gezwungen ist, Arens Leben zu schützten, obwohl er ihn abgrundtief hasst. Als unheimliche Wesen Jagd auf die Gefährten wider Willen machen und Aren immer tiefer in den schwelenden Konflikt zwischen Ossianern und Krodanern hineingezogen wird, erkennt er, dass seine Schicksal ein anderes ist, als er bisher dachte. Denn die Herrschaft Krodas bedeutet für Ossia nicht Freiheit und Kultur, sondern Unterdrückung und Sklaverei. Nur die sagenumwobene Glutklinge kann den Krieg entscheiden und Arens Volk seine Unabhängigkeit zurückgeben. Doch das Schwert ist Inder am stärksten bewachten Burg der ganzen Reiches weggeschlossen. Genau dorthin führt Aren nun seine gefährliche Reise - zum Schwert der Könige … Ich will ja nicht Spoilern. Meine Meinung: Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Umfang des Buches am Anfang hat stutzen lassen, ob ich es lesen möchte. Für meinen Geschmack ist es zu umfangreich für ein Buch und die Handlung zieht sich etwas in die Länge. Der Schreibstil an sich ist sehr gut, wie ich finde, und lässt sich leicht lesen, sodass man durch das Buch fliegt, wenn es spannend ist. Es ist aus einer neutralen Erzählerperspektive geschrieben, wobei ich immer eher den Ich-Erzähler bevorzuge, weil ich mich dann selbst in dieser Situation sehe und das macht es für mich immer noch spannender. Ist aber immer Geschmacksache. An und für sich lohnt es sich definitiv das Buch zu lesen, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas schleppen mag, wobei das ja auch jeder anders empfinden mag, machen das die spannenden Szenen wieder gut. Es ist eine fesselnde Geschichte mit Charakteren die man liebgewinnt.

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