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Rezension zu
The Passengers

Spannende Zukunftsvision

Von: my_world_of_pages
23.11.2020

Wieder einmal ist das Buch von John Marrs ein echter Hingucker, genau wie „The One“ ein Jahr zuvor. „The passengers“ macht sich im Regal neben „The One“ unheimlich gut. Schwarz und weiß vereint. Jeweils mit blauem oder pinkfarbenen Buchschnitt. Beide Bücher blicken thematisch in die Zukunft, und das nicht auf völlig abwegige Art und Weise. Ging es in „The One“ um das „perfect match“ im Liebesdingen, das per DNA bestimmt werden kann, so widmet sich J.M. in seinem neuen Buch den selbstfahrenden Autos: Eine klasse Vorstellung: Man setzt sich in seinen Wagen, gibt kurz ein, wo man hin möchte und das Fahrzeug macht sich von ganz allein auf den Weg. Aber wo es nützliche und praktische Computertechnik gibt, gibt es auch immer Hacker, die alles zu manipulieren versuchen. Der neue Roman von John Marrs thematisiert nicht nur selbstfahrende Autos, sondern auch die immer größer werdende Macht des Internets - im speziellen der sozialen Medien -, das Thema Datenschutz und die ethische Frage, ob ein Leben evtl. mehr wert ist, als das eines Anderen. Die Geschichte wird vorerst aus 8 verschiedenen Blickwinkeln erzählt und der Leser fragt sich wie auch schon in „The One“, wie diese wohl am Ende zusammengehören. Meiner Meinung nach ein gelungenes, neues Buch von John Marrs mit Blick in die Zukunft und dem Gedanken ob wirklich alles besser wird, wenn wir unser Leben zunehmend technologisieren…

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