Rezension zu
INSEL
Lesenswert,Eine junge Frau kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode.
Von: claudia_liestEine junge Frau kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode. 10 Jahre später treffen sich ihre besten Freunde in einer Hütte fernab der Zivilisation und es kommt zu einer Katastrophe. Kommissarin Huldar Hermannsdóttir hat in den letzten Jahren einige private und auch berufliche Schicksalsschläge ertragen müssen und versucht nun ihrer Vergangenheit und ihrem eigenen Ursprung auf den Grund zu gehen, als sie plötzlich mit einem neuen Fall betraut wird, der ihr einiges abverlangt. Der Schreibstil ist flüssig und stimmig. Die Story ist fesselnd und bietet immer wieder Spannungsbögen und Wendungen, die den Leser in ihren Bann ziehen und dazu führen, dass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Die einsame, introvertierte Protagonistin zu begleiten, ihre Gedanken zu ihrem eigenen Leben, sowie ihre Ermittlungsarbeit mitzuerleben, war für mich als Leserin ein wahres Vergnügen. Nichtsdestotrotz besteht zwischen dem Leser und der Protagonist noch eine unterkühlte Distanz, die dazu führt, dass die Protagonistin für den Leser noch nicht wirklich greifbar ist, aber vielleicht ist genau das vom Autor so gewollt. Ich für meinen Teil freue mich bereits jetzt auf den dritten Band.,Eine junge Frau kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode. 10 Jahre später treffen sich ihre besten Freunde in einer Hütte fernab der Zivilisation und es kommt zu einer Katastrophe. Kommissarin Huldar Hermannsdóttir hat in den letzten Jahren einige private und auch berufliche Schicksalsschläge ertragen müssen und versucht nun ihrer Vergangenheit und ihrem eigenen Ursprung auf den Grund zu gehen, als sie plötzlich mit einem neuen Fall betraut wird, der ihr einiges abverlangt. Der Schreibstil ist flüssig und stimmig. Die Story ist fesselnd und bietet immer wieder Spannungsbögen und Wendungen, die den Leser in ihren Bann ziehen und dazu führen, dass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Die einsame, introvertierte Protagonistin zu begleiten, ihre Gedanken zu ihrem eigenen Leben, sowie ihre Ermittlungsarbeit mitzuerleben, war für mich als Leserin ein wahres Vergnügen. Nichtsdestotrotz besteht zwischen dem Leser und der Protagonist noch eine unterkühlte Distanz, die dazu führt, dass die Protagonistin für den Leser noch nicht wirklich greifbar ist, aber vielleicht ist genau das vom Autor so gewollt. Ich für meinen Teil freue mich bereits jetzt auf den dritten Band.
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