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Rezension zu
Hagebuttenblut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Verwirrend und Düster

Von: ELLI 2015
28.07.2020

Hagebuttenblut, der 2. Band nach Löwenzahnkind, der schwedischen Schriftstellerin Lina Bengtsdotter. Das Cover zeigt ein einsames Haus und veranlasst den Leser, wie schon im ersten Band die Fantasie spielen zu lassen. Die Handlung es Thrillers spielt in zwei verschiedenen Zeitsträngen. Immer wieder springt die Handlung in das Leben von Francesca aus Gullspang, ein junges Mädchen aus wohlhabender Familie, die erst ihren einzigen Freund verlor, offiziell durch Selbstmord Francesca ist sich jedochsicher, dass es Mord war. Francesca verschwand dann selbst vor vielen Jahren. Dann springt die Handlung in die heutige Zeit und zum heutigen Leben von Charlie Lager, die ebenfalls aus Gullspang stammt, aber heute als Ermittlerin in Stockholm lebt und arbeitet. Charlie Lager wollte nie wieder in ihren Heimatort zurückkehren, tut es letztendlich aber doch, um das Verschwinden von Francesca einen lange zurückliegenden Kriminalfall aufzuarbeiten. Das Buch und der Plot hat mich nicht begeistert zu problembeladen die Ermittlerin und die dauernden Zeitwechsel waren sehr mühsam und irritierten mich mehr, als dass die Spannung bei mir wuchs. Auch die unglückliche Francesca nervte mich mehr und mehr mit den dauernden Wiederholungen ihres Gefühlslebens und ihre Annahme, dass ihr Freund sich nicht selbst getötet hat, sondern umgebracht wurde.

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