Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Die Weisheit des Feuers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Es geht spannend weiter...

Von: Taya
13.02.2020

Der zweite Band schließt quasi direkt an den ersten Band an. Nach der Schlacht, die von den Zwergen und Menschen gewonnen wurde, ziehen Ajihad, Murtagh und die Zwillinge gemeinsam mit Soldaten los, um die Tunnel von Urgals zu befreien und zu schauen, ob alles sicher ist, oder sich gar jemand versteckt hat. Als sie wieder kommen, werden sie von einer Gruppe Urgals doch überrascht und Ajihad und einige der Soldaten verlieren ihr leben. Murtagh und die Zwillinge sind regelrecht spurlos verschwunden und Arya macht sich auf den Weg, um diese zu suchen, doch das ganze ohne Erfolg. Der Rat der Varden will natürlich schnellstmöglich einen neuen Anführer für die Varden haben und schlagen die Tochter Ajihads zu. Sie glauben, dass man sie ein wenig steuern und manipulieren kann. Auch Eragon ist für diese Wahl und ihm wird ein Schwur abverlangt. Doch in welcher Art und Weise ist nicht klar und so gibt er seinen Schwur an Ajihads Tochter, wiederholt diesen auch, bei der Zeremonie der Krönung, was dem Rat so gar nicht passt. Trotzdem können sie nichts dagegen machen und kurz darauf macht sich Eragon mit Arya, Orik und ein paar Zwergen auf den Weg in Richtung Elfenstadt, damit seine Ausbildung weiter fortgeführt werden kann. Währenddessen geht die Geschichte aber auch in Carvahall weiter. Roran, der Cousin von Eragon, hat nach dem Tod seines Vaters seine Arbeit aufgegeben und ist zurück gekommen. Er will den Hof wieder aufbauen, dann Katrina heiraten, doch es kommt alles anders, als man sich zu denken vermag. Denn die Raz'ac wollen Roran holen. Und das ganze Dorf Carvahall hilft Roran zu beschützen. Dadurch sterben aber leider auch einige der Dorfbewohner. In einer Nacht kommen die Raz'ac nachts in Dorf. Nachdem Roran und Katrina, Katrinas Vater mitgeteilt haben, dass sie verlobt sind und Katrina mit den Frauen und Kindern in den Buckel ziehen will, um Schutz zu suchen, verrät Sloan (Vater Katrinas), alles an die Raz'ac und Katrina wird entführt. Roran will sie retten und erfährt bei dieser Gelegenheit was ihr Vater getan hat. Eragon ist in der Zeit dann auch schon in Ellesméra angekommen und lernt dort einen weiteren Drachenreiter kennen. Lange Zeit wurde es geheim gehalten, dass es noch einen gibt, samt Drachen. Dieser hat nun die Ausbildung für Eragon weiter übernommen. Doch es läuft bei weitem nicht so reibungslos, wie Eragon es sich wünscht, denn die Verletzung am Rücken, die ihm einer der Raz'ac zugefügt hat, macht ihm mehr Probleme, als man sich erhofft hat. Immer wieder passiert es, dass er bewusstlos wird, wegen der starken Schmerzen. Roran hingegen hat den Entschluss gefasst, das Dorf in Sicherheit zu bringen und will sie nach Surda geleiten. Nicht alle Bewohner Carvahall sind damit einverstanden, doch ein Großteil begleitet ihn. Sein größter Wunsch dabei ist natürlich Katrina zu finden und zu retten. Die Ausbildung von Eragon läuft wirklich gut, doch dann sieht er durch die Traumsicht, dass der Krieg bevorsteht und macht sich auch sofort auf den Weg zu Nasuada und Arya, sowie den anderen. Die Schlacht ist hart und es offenbart sich ein zweiter Drachenreiter. Gallbatorix ist nicht mehr allein und für Eragon ist er ein sehr harter Gegner. Doch wer ist dieser 2. Drachenreiter mit diesem roten Drachen? Roran und die Leute aus Carvahall tauchen ebenfalls nach einer Flucht gemeinsam mit Jeod über das Meer bei der Schlacht auf und Roran schafft es, die überlebenden Zwillinge zur Strecke zu bringen. Eragon: Der Auftrag des Ältesten ist eine tolle Fortsetzung des 1. Bandes und war wieder fesselnd ohne Ende für mich. Viele Informationen, haben es manchmal ein wenig zäh wirken lassen, doch ich fand auch diese Informationen sehr interessant und auch relevant.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.