Rezension zu
Vom Zauber der Freundschaft
Zwischenmenschliche Beziehungen und Freundschaften von Anfang bis zum Ende
Von: CarmenIrmtraud Tarr beschreibt neun Kapitel über den Zauber der Freundschaft. Nachdem ich anfangs das Vorwort gelesen hatte, habe ich mir einmal ein Kapitel bzw. Kapitelunterthemen ausgewählt, die mich spontan angesprochen hatten. So fand ich im Kapitel 5 vom Zauber der Haltungen, die Unterthemen Täuschung und Selbsttäuschung bzw. Einsamkeit spontan sehr interessant. Auch in Freundschaften kann man sich, wenn man z.B. gemeinsam Urlaub macht, doch sehr täuschen bzw. auch selbst enttäuscht sein, dass der Urlaub nicht so läuft wie erhofft. Vieles basiert auch auf Missverständnisse, die nicht angesprochen werden. Auch das Thema Einsamkeit wurde gut beschrieben als " eine Tanzveranstaltung, wo alle tanzen, nur der Einsame kann sich nicht im gleichen Rhythmus bewegen". Anschließend habe ich das Buch systematisch von Anfang bis zum Ende in kleineren Etappen gelesen. Wichtig finde ich die Aussage, dass sich Freunde auf unterschiedlichen Wege finden können,sie sich inder Regel selbst auswählen, dass man aber nicht zu viel erwarten sollte weder von sich noch vom anderen. Damit Freundschaft bleibt, sollte man nicht zu lange mit dem Freund hadern, auch sollte ein Konflikt nicht zu lange schwelen oder man sollte auch nicht nachtragend sein. Wirr sind alle gesellige Lebewesen, daher ist man ohne Freunde nichts, aber auch mit Freunde ist es auch nicht immer einfach. Freundschaften müssen gepflegt werden,es ist ein geben und nehmen,möglichst in Balance. Fazit: ein Freund lässt dich so sein, wie du bist, und bleibt sich auch selbst treu, so wie er ist. Das Buch hat mich sehr berührt , ich fand es schön eine Zusammenfassung zum Thema Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen zu haben. Man kann sich auch nur einzelne Themen herauswählen, die einen gerade interessieren.
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