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Louisa May Alcott

Louisa Mary Alcott, Little Women. Betty und ihre Schwestern - Erster und zweiter Teil. Schmuckausgabe mit Goldprägung

Der amerikanische Klassiker über starke junge Frauen. Es ist immer möglich, seinen Weg zu gehen

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Teil I und II des amerikanischen Klassikers in edler Schmuckausgabe mit Goldprägung. Neuengland in den 1860er-Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid. »Little Women« erzählt von den verschlungenen Wegen, auf denen die vier jungen Frauen ihren Platz in der Welt erobern.

  • Einzigartig: Band I und II als Schmuckausgabe

  • Intelligente und humorvolle Lektüre über und für starke junge Frauen

  • Vier Mädchen behaupten sich im 19. Jahrhundert und zeigen: Es ist immer möglich, seinen Weg zu gehen


Originaltitel: Little Women & Good Wives (Little Women I and II)
Hardcover, Pappband, 608 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
Surbalin Linea mit Goldprägung
ISBN: 978-3-7306-1217-0
Erschienen am  15. March 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Einer meiner liebsten Klassiker

Von: Naraya

27.05.2023

Louisa M. Alcotts „Little Women“ habe ich schon in meiner Jugend geliebt und auch heute gehört die Geschichte immer noch zu meinen absoluten Lieblingsklassikern. Da ist es nur konsequent, dass auch die wunderschöne neue Ausgabe des Anaconda Verlags bei mir einziehen musste. Diese besticht als gebundene Version und mit Goldverzierungen auf dem Cover. Enthalten ist auf über 600 Seiten sowohl der erste Teil der Reihe („Little Women“), als auch der zweite („Good Wives“). Im ersten Teil verfolgen wir die Kindheit und Jugend der vier March-Schwestern. Meg, die älteste, ist ernst und verantwortungsvoll; sie steht der Mutter bei der Erziehung der jüngeren Schwestern zur Seite. Jo, die nächste in der Reihe, ist mein persönlicher Liebling: wild, unangepasst, wenig damenhaft und mit dem großen Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Amy hat ein großes Talent für die Malerei, wirkt nach außen hin aber sehr verwöhnt und selbstverliebt. Beth, die jüngste, wird von allen als lieb und sanft beschrieben; sie liebt die Musik und opfert sich für andere auf. Ein großer Teil der Handlung befasst sich damit, wie die Familie sich durchschlagen muss, nachdem der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist. Die Mädchen müssen von nun an mit wenig Geld auskommen, ein wenig Unterstützung erhalten sie jedoch von Mr. Laurence, der mit seinem Enkel Theodore nebenan wohnt. Darüber hinaus spielen auch erste Liebesgeschichten und generell die Träume der Mädchen eine große Rolle. Der zweite Teil setzt schließlich 3 Jahre nach dem Ende des ersten ein und zeigt die Schwestern als inzwischen junge Erwachsene. „Little Women“ basiert auf dem Leben der Autorin und ihrem Aufwachsen mit drei Schwestern. Obwohl vieles altmodisch anmutet und die Mädchen zu aufopfernden Christinnen und treu sorgenden Ehefrauen erzogen werden sollen, ist das Buch doch feministischer als gedacht. Alcott selbst schloss sich verschiedenen Frauenrechtsbewegungen an und kämpfte für die Abschaffung der Sklaverei. Vor allem in Jo March zeigt sie ihre eigenen Ansichten zur die Rolle der Frau und den Wunsch, mit ihrer Literatur etwas ganz eigenes zu schaffen. Für mich ein absolut lesenswerter Klassiker.

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Mein liebster Klassiker, mein absolutes Lesehighlight und einfach nur pure Liebe für die Geschichte!

Von: Linchenliestgerne_

26.05.2023

Teil 1 der Geschichte gefiel mir schon super gut; Alle Protagonisten (Betty und ihre drei Schwestern) sind mir so unglaublich schnell ans Herz gewachsen, dass ich bei allen Ereignissen mitgefiebert und bei dem Scharlachfieber, welcher Betty ereilte, ein paar Tränen verdrücken musste. Laurie, der Nachbarsjunge, ebenso wie Mr. Brooke sind mir ebenfalls ans Herz gewachsen. Das Buch ist mit so einer herzlichen Liebe geschrieben, dass hier kein Liebesroman aus der heutigen Zeit mithalten kann. Die Sprache ist zwar der 1860er Jahre angepasst, aber es macht das Lesen nicht schwierig und so ist ein flüssiges Lesen möglich. Die Charakterentwicklung in dem 1. Teil ist wahrlich riesig! Fing die Geschichte noch eher mit „kleinen“ Mädchen an, hörte sie mit einer erwachsenen jungen Frau (Meg) mit einem Verlöbnis mit 17 Jahren auf. Betty und auch Amy haben auch eine wahrlich große Entwicklung hinter sich, die sie noch liebenswerter machen. Jo hingegen versucht mit wirklich mit allen Mitteln so zu bleiben wie sie ist und sieht auch die Entwicklung bei ihrer größeren Schwester Meg nicht ein - ein herrliches Spektakel! Es macht Spaß das Leben von allen in einem so facettenreichen und liebenswürdigen Schreibstil zu lesen. Teil 2 der Geschichte hat mir sogar noch besser gefallen, da man hier mehr Einblicke in das Erwachsenwerden von Amy und Jo erhält. Leider beinhaltet dieser Teil auch genau die Stelle, die ich mir nicht herbeigewünscht habe, denn sie ist einfach so unfassbar traurig. Kein Wunder also, dass ich an dieser Stelle sehr viele Tränen vergossen habe… Das Aufblühen von Jo nach all diesen tragischen Ereignissen taten ihr gut und lässt sie in ihrem Denken erwachsen werden und sehen, wovor sie all die ganze Zeit die Augen verschlossen, jedoch tief in ihrem Herzen haben wollte. Ein absolutes Lesevergnügen und auch mein absolutes Jahreshighlight, welches ich definitiv wieder lesen werden! Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen - auch wenn es eigentlich 10 Sterne sein müssten! Ich liebe einfach die Geschichte um die Familie March, das Erwachsenwerden der vier Schwestern und auch den Lebensweg den eine jede für sich selbst bestimmte. Außerdem habe ich mir vorgenommen, mir die Verfilmung anzuschauen, denn diese kenne ich noch nicht.

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Vita

Louisa May Alcott

Louisa May Alcott wurde am 29. November 1832 in Germantown, Pennsylvania geboren. Gemeinsam mit ihren Geschwistern wuchs sie in ärmlichen Verhältnissen auf. Später verdiente sie sich u. a. als Lehrerin, Näherin und Haushälterin ihren Lebensunterhalt. Ihre Begeisterung für das Schreiben begann jedoch früh, teilweise veröffentlichte sie auch unter Pseudonym (A. M. Barnard). »Little Women«, das auf eigenen Kindheitserlebnissen beruht, zählt zu den erfolgreichsten Jugendbüchern aus dem englischsprachigen Raum. Es wurde in 27 Sprachen übersetzt und brachte ihr weltweite Berühmtheit. Am 6. März 1888 verstarb sie in Massachusetts.

Zur Autorin