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Camille Jouneaux

Leonardo, Frida und die anderen

Die Geschichte der Kunst. 800 Jahre - 100 Künstlerinnen und Künstler

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Hunderte von Abbildungen, Illustrationen, Grafiken und gut zu lesende Texte machen diesen Band zum idealen und zeitgemäßen Kunst-Einsteigerbuch

Welche Bedeutungen haben die Kunstwerke? Wie haben sich Kunststile entwickelt? Wie lebten die Künstler? Wie konnten ihre Werke so lange überleben? Was ist interessant an Kunst?
Viele Fragen stellten sich der Autorin Camille Jouneaux, hier gibt sie Antworten. In diesem zugänglichen, modernen und anschaulich illustrierten Buch werden die Grundlagen der bildenden Kunst aus acht Jahrhunderten Kunst zusammengeführt. Erklärt wird etwa wie Museen funktionieren, wie Maler Proportion und Perspektive einsetzen, wie stilistische Merkmale zu erkennen sind, wie Gemälde aufgebaut sind, welche Bedeutung Kunst hat. Dabei zieht die Autorin auch überraschende Vergleiche zwischen alter Kunst und Werken der Moderne. Begriffe wie Barock, Ukiyo-e, Graffiti, Kubismus, oder De Stijl werden erläutert. Nicht-westliche Traditionen, wie chinesische, indische, australische Aborigine- und afrikanische Kunst werden ebenso behandelt. Zahlreiche Künstlerinnen, die die Kunstgeschichte bis heute teils übersehen hat, werden vorgestellt.


Originaltitel: Léonard, Frida et les autres
Originalverlag: Editions CHENE
Hardcover, 360 Seiten, 17,7 x 22,8 cm, 300 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-7913-7717-9
Erschienen am  28. February 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Liebe für die Kunstgeschichte

Von: jensis_leseecke

27.04.2024

Die Geschichte der Kunst ist so vielfältig, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Dazu ist häufig unklar, welche Bedeutung einzelne Kunstwerke tatsächlich haben oder wie sich verschiedene Kunststile entwickeln konnten. Camille Jouneaux möchte hier Abhilfe schaffen und hat deshalb ein umfassendes Buch über die Geschichte der Malerei und deren Vertreter:innen verfasst. Dabei spannt sie den Bogen von Giotto bis Banksy. Camille Jouneaux ist es gelungen, 800 Jahre Kunstgeschichte in einem übersichtlichen und wunderbar gestalteten Buch zu vereinen. Jedem Künstler und jeder Künstlerin wird eine Doppelseite gewidmet. Hier wird der Lebensweg knapp beschrieben und ein berühmtes Werk eingehend analysiert. Dazwischen streut die Autorin Abschnitte mit allerhand nützlichem Wissen, erklärt das ideale Museum oder zeigt interessante Gegenüberstellungen beeindruckender Kunstwerke. Die Gestaltung des Buches (Illustrationen von Jean André) ist äußerst gut gelungen und vermittelt einen detailverliebten Eindruck. Da die Kunstgeschichte stark westlich geprägt ist, zeigt Jouneaux auch die parallelen Entwicklungen auf anderen Kontinenten und kann so ein wirklich umfassendes Bild der verschiedensten künstlerischen Strömungen liefern. Dieses Buch ist damit perfekt für alle Kunstliebhaber und jene, die es noch werden wollen. Ich werde sicherlich noch häufig darin blättern und auf Entdeckungstour gehen.

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Ein toller Einstieg in die Kunstwelt mit kleinen Mankos

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

17.04.2024

Klappentext: „Welche Bedeutungen haben die Kunstwerke? Wie haben sich Kunststile entwickelt? Wie lebten die Künstler? Wie konnten ihre Werke so lange überleben? Was ist interessant an Kunst? Viele Fragen stellten sich der Autorin Camille Jouneaux, hier gibt sie Antworten. In diesem zugänglichen, modernen und anschaulich illustrierten Buch werden die Grundlagen der bildenden Kunst aus acht Jahrhunderten Kunst zusammengeführt. Erklärt wird etwa wie Museen funktionieren, wie Maler Proportion und Perspektive einsetzen, wie stilistische Merkmale zu erkennen sind, wie Gemälde aufgebaut sind, welche Bedeutung Kunst hat. Dabei zieht die Autorin auch überraschende Vergleiche zwischen alter Kunst und Werken der Moderne. Begriffe wie Barock, Ukiyo-e, Graffiti, Kubismus, oder De Stijl werden erläutert. Nicht-westliche Traditionen, wie chinesische, indische, australische Aborigine- und afrikanische Kunst werden ebenso behandelt. Zahlreiche Künstlerinnen, die die Kunstgeschichte bis heute teils übersehen hat, werden vorgestellt.“ Die Kunst ist eine Welt für sich und weltweit hat sie unterschiedlichste Züge. In diesem Buch reisen wir vom 12. Jahrhundert bis in die Jetztzeit. Wir erlesen in kurzen und knackigen Erzählungen etwas über die damalige Zeit und ihre Künstler. Es gibt einen kleine Einführung wie und was man in einem Kunstmuseum nun wirklich sieht, wo es sich lohnt hinzusehen und wie man „richtig guckt“. Zudem werden Fachbegriffe erläutert so dass es dem Besucher/Betrachter ein besseres Verständnis beschert. Weiter geht es dann mit einzelnen Porträts rund um die Künstler selbst. Es gibt, wenn vorhanden, ein Porträtbild, einen kurzen Lebenslauf und die Aufzählung (teils auch mit Bild) zu den bekanntesten Werken des Künstlers inkl. Beschreibungen und Anmerkungen. Das Buch ist wirklich toll und ein echtes Highlight für Kunsteinsteiger ABER für meine Begriffe leidet unter der Buchgröße nunmal auch die Schriftgröße. Es ist schon alles sehr winzig geschrieben und einige Bilddetails lassen sich nur mit der Lupe erkennen. Auch unvorteilhaft sind die Schwarz-Weiß-Bilder der Kunstwerke selbst. Oft ist nicht sichtbar wo der Pfeil überhaupt hinzeigt und um welches Detail es dann geht ist nur aus den Texten ersichtlich. Hier hätte das Buch gerne mehr Größe erhalten dürfen und gerne auch mehr Luft zwischen Text und Bildern erhalten können. Alles wirkt schon sehr gedrungen und eingeengt. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch wirklich eine Bereicherung, da hier auf begrenztem Raum enorm viel Wissen zu finden ist. Ich vergebe hier 3,5 gut bis sehr gute Sterne hierfür!

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Vita

Camille Jouneaux

Camille Jouneaux ist Kulturkritikerin und Kunstjournalistin. Sie ist Gründerin von @la.minute.culture auf Instagram und arbeitet seit fünf Jahren eng mit den renommiertesten Kulturinstitutionen in der Schweiz, Belgien und Frankreich zusammen, darunter der Louvre und das französische Kulturministerium. Sie arbeitet auch mit Medien (TV, Radio und Print) zusammen, um ihre Leidenschaft weiter zu teilen. Ihr Ziel ist es, Kunst für alle zugänglicher zu machen und Menschen zu ermutigen, Museen zu besuchen.

Zur Autorin