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Irene Diwiak

Die allerletzte Kaiserin

Roman

HardcoverNEU
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Kaiserin ist, wer sich selbst für eine hält

Claudia Hendl ist nicht unbedingt glücklich und noch weniger fantasiebegabt – bis eines Tages eine alte, egozentrische Dame in ihr Wirtshaus kommt. Ihr Name ist Johanna Fialla, und nachdem sie Vertrauen zu Claudia gefasst hat, eröffnet sie Unglaubliches: Sie, Johanna, sei in Wahrheit die Enkeltochter von Kronprinz Rudolf. Der habe sich nämlich gar nicht erschossen, sondern sei nur untergetaucht und habe unter falschem Namen eine neue Familie gegründet, dessen Sprössling Johannas Vater gewesen sei. Nach und nach erzählt Johanna ihre Lebensgeschichte, und Claudia, die niemals schriftstellerische Ambitionen gehabt hat, beginnt sie aufzuschreiben. Dabei erfährt sie vielleicht nicht unbedingt historische Fakten – aber sie erkennt, dass ein bisschen Fantasie das Leben erst lebenswert macht.

Irene Diwiaks Roman sprüht vor Witz, Biss und Originalität. Mit liebevoller Ironie und immerwährendem Augenzwinkern schenkt sie ihrer Protagonistin einen letzten großen Auftritt, der es in sich hat.

»Es ist ihr gelungen, die längst ikonischen Scholls und ihr Umfeld nicht unerreichbar fern wirken zu lassen, sondern lebensnah mit ihren Ängsten und auch Macken zu schildern.«

Süddeutsche Zeitung, Antje Weber über »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten« (06. March 2023)

ORIGINALAUSGABE
Hardcover mit Schutzumschlag, 304 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-570-10469-9
Erschienen am  24. April 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

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Vita

Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.

Zum Autor

Events

03. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Wien | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

06. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Wien | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

12. Mai 2024

LESEFESTIVAL: LITERATURBRUNCH MIT IRENE DIWIAK

10:30 Uhr | Gleisdorf | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

13. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Hart bei Graz | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

15. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Wien | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

16. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Wien | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

17. Mai 2024

Lesung und Gespräch

19:30 Uhr | Kufstein | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

06. Juni 2024

Irene Diwiak und Theodora Bauer in Lesung und Gespräch

19:00 Uhr | Graz | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

19. Juli 2024

Kultursommer Wien

18:30 Uhr | Wien | Lesungen
Irene Diwiak
Die allerletzte Kaiserin

Pressestimmen

»Irene Diwiak hat eine gute Mischung aus historisch Verbürgtem und kleinen fiktionalen Freiheiten, solider Recherche und emotional bewegenden Passagen gefunden.«

Literaturhaus Wien, Sebastian Fasthuber über »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten« (04. July 2023)

»Irene Diwiak [gelingt es], einen neuen berührenden Blick auf die berühmte Widerstandsgruppe zu werfen.«

Kronenzeitung, Franziska Trost, über »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten« (18. February 2023)

»Irene Diwiak gelingt es, die jugendliche Aufbruchstimmung einzufangen, die Ängste, Zweifel und Beziehungsprobleme der Akteure zu zeichnen und ihre Hoffnung, etwas bewirken zu können. Man weiß, es war vergebens.«

Kleine Zeitung, Karin Waldner-Petutschnig über »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten« (18. March 2023)

»Besonders Schmorell, hin- und hergerissen zwischen seinen beiden Heimaten, gibt einen interessanten Charakter.«

Buchkultur, Martin Thomas Pesl über »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten« (15. April 2023)

»Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist – ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung.«

Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, über »Liebwies« (04. July 2022)

»Ab und zu gibt es dann doch diese jungen Autorinnen, die richtig Freude daran haben, sich wilde Geschichten auszudenken.«

Andrea Diener, FAZ, über »Liebwies«

»Irene Diwiaks erstaunlich facettenreicher Erstlingsroman erzählt von Geltungssucht, Eitelkeit und falscher Gier nach Ruhm und Erfolg.«

Dorothea Hußlein, BR Klassik, über »Liebwies«

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