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Phillip Prodger

Das Porträt in der Fotografie. 150 Jahre Fotogeschichte in 250 Porträts

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Hardcover
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Von Angesicht zu Angesicht: 150 Jahre Fotogeschichte in über 250 Porträts, von den bekanntesten Fotografinnen und Fotografen der Welt bis zu privaten Aufnahmen

Kaum ein anderes künstlerisches Genre spiegelt den Zeitgeist so direkt wider wie das Porträt. War es früher die goldgerahmte Atelieraufnahme, sind es heute die Selfies, in denen wir uns ein Bild von uns selbst machen. Der britische Fotohistoriker Phillip Prodger wirft im vorliegenden Band einen frischen, unkonventionellen Blick auf das fotografische Porträt vom 19. Jahrhundert bis heute. In acht Kapiteln beleuchtet er die Sichtweisen so verschiedener Fotografen wie Henry Fox Talbot, Lee Miller, Richard Avedon, Thomas Struth, Rineke Dijkstra und Zanele Muholi. In den Gesichtern der über 250 Porträtierten, darunter Queen Elizabeth II., Juri Gagarin, Marilyn Monroe, Frida Kahlo und Barack Obama, erleben wir 150 Jahre Fotogeschichte hautnah. Im Mittelpunkt seiner so kenntnisreichen wie originellen Betrachtungen zum lebendigsten aller fotografischen Themen steht ein Motiv: der Mensch.

»Spannende Kombinationen und eine lebendige Vielfalt.(...) Der britische Kurator Phillip Prodger zeigt mit einer unkonventionellen Bildauswahl den großen Reichtum der Porträtfotografie.«


Originaltitel: Face Time: A History of the Photographic Portrait
Originalverlag: Thames & Hudson
Hardcover, Pappband mit Schutzumschlag, 240 Seiten, 23,5 x 27,5 cm, 200 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-7913-8795-6
Erschienen am  01. November 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Geniale Würdigung der Porträtfotografie

Von: Die Bildbandblätterin

03.02.2022

Da ich selbst am liebsten Porträts fotografiere, bin ich immer an diesem Thema interessiert. Und weil dieses Genre momentan nicht so aktuell ist, natürlich nicht in seiner Präsenz, sondern in der Analyse, hat mich dieser gerade erschienene Bildband vom ehemaligen Leiter der fotografischen Sammlung der National Portrait Gallery in London neugierig gemacht. Anhand von über 250 Fotografien erzählt er 150 Jahre Fotogeschichte. Die Bilder werden analysiert, aber nicht seziert. Am Layout und der Bildauswahl merkt man, dass der Autor auch als Kurator tätig ist. Es gibt mutige Gegenüberstellungen, mir gefallen die Themen der acht Kapitel, und dass nicht nur berühmte FotografenInnen vorkommen. Der Originaltitel lautet „Face time", und das trifft es genau.

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Unglaubliche Bilder

Von: lalaundfluse

03.12.2021

Heute kann jeder Hobbyfotograf mit seinem Smartphone ein Porträt erstellen, doch die wirkliche Geschichte und die entsprechenden Gesichter sind beeindruckend. Große Persönlichkeiten in unterschiedlichen, emotionalen Aussagen. Ein ganz tolles Buch, welches immer wieder zum Blättern einlädt.

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Vita

Phillip Prodger

Phillip Prodger ist Kurator, Autor und Kunsthistoriker. Er leitete die fotografische Sammlung der National Portrait Gallery in London und war als Kurator für Fotografie am Peabody Essex Museum in Salem, Massachusetts, tätig. Derzeit arbeitet Prodger als Direktor für kuratorische Ausstellungen in Los Angeles. Er hat zahlreiche Bücher zur Geschichte der Fotografie veröffentlicht, darunter »Darwin’s Camera« (2009), »E. O. Hoppé: The German Work 1925–1938« (2015) und »Ernst Haas: New York in Color 1952–1962« (mit Alex Haas bei Prestel, 2020).

Zum Autor

Pressestimmen

»Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Genre Porträt und ist damit eher Lehrbuch als Bildband.«

c’t Fotografie (21. February 2022)

»Das Buch bietet viel interessanten Lesestoff und ist mit 250 Fotografien sehr gut bebildert.«

Goslarsche Zeitung (11. February 2022)

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