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Die Thrillerentdeckung aus Großbritannien für alle Fans von Robert Harris und »Das Damengambit«.
Sommer 1961: Bei einem Schachturnier inmitten des Kalten Krieges trifft der englische Student Michael auf die brillante Julija und ist sofort von der schönen jungen Frau fasziniert. Er ahnt nicht, dass ihre Eltern zur politischen Elite der Sowjetunion gehören und jeder ihrer Schritte überwacht wird. Bei ihren heimlichen Verabredungen werden Michael und Julija zudem von einer Frau beschattet: Greta, eine Widerstandskämpferin, die einige der gefährlichsten Männer der Welt jagt. Männer, die auch Julijas skrupelloser Bewacher und sowjetischer Chefspion im Visier hat. Und so geraten Michael und Julija in das tödlichste Spiel ihres Lebens …
»Unglaublich spannend und intelligent – sehr beeindruckend, zählt zum Besten in diesem Genre.«
Rezensionen
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Patrick Worrall ist ein preisgekrönter Journalist und arbeitet u. a. für den Channel 4 News FactCheck Blog. Er wuchs in Worcestershire auf, studierte am King’s College in Cambridge und lebt heute mit seiner Familie in London. »Endspiel« ist sein hochgelobtes Debüt. Die Idee dazu hatte er, als er die Familie seiner Frau in Litauen besuchte und sich eingehend mit der Geschichte des Landes befasste.
Pressestimmen
»Ein fulminantes Debüt. Patrick Worrall ist ein Talent, das man auf dem Schirm haben sollte.«
»Worrall zeichnet ein lebendiges Bild der Sowjetunion, der Gräueltaten im Krieg und der Spionage. Fans von raffinierten Spionagethrillern über den Kalten Krieg werden begeistert sein.«
»Patrick Worrall ist ein faszinierender, absolut authentischer Thriller gelungen, der mühelos und sehr atmosphärisch zwischen den Jahrzehnten und den Schauplätzen springt.«
»Ein hoch spannender, raffinierter Thriller mit einem vielschichtigen, originellen Plot. Widerstand im Zweiten Weltkrieg, Spionage im Kalten Krieg, die Welt am Rand einer nuklearen Katastrophe und glaubwürdige Charaktere vereinen sich zu einem mitreißenden Leseerlebnis.«
»Egal ob er Szenen aus dem Spanischen Bürgerkrieg, die Machtspiele im Kreml zur Zeit Chruschtschows oder die Liebe zweier kluger junger Menschen beschreibt – Worrall schreibt großartig.«
»Rasant und atmosphärisch dicht. Besonders die Szenen im Kreml bleiben lange im Gedächtnis.«