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Reden wir über Israel: Der langjährige Israel-Korrespondent der ARD klärt auf über die meistgeäußerten Ressentiments
Der ehemalige Israel-Korrespondent der ARD und heutige SPIEGEL-Autor lebt seit fast 20 Jahren in Tel Aviv und weiß als aktiver Teilnehmer an der öffentlichen Debatte um den Nahen Osten um die gängigen Vorbehalte und Vorurteile in Deutschland.
In diesem Buch werden fünf unbequeme Fragen gestellt: 1. Ist Israel eine Demokratie? 2. Ist Israel ein Apartheidstaat? 3. Ist BDS antisemitisch? 4. Ist Israel ein fundamentalistischer Staat? 5. Gehört Palästina den Palästinensern?
Bei den Antworten auf diese fünf Fragen setzen Schneiders Erklärung und Aufklärung an. Denn selbstverständlich ist Kritik an Israel zulässig – Kritik, die auf Wissen basiert und nicht auf Ressentiments oder politischen Ideologien.
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Vita
Richard C. Schneider, geboren 1957, ist Journalist, Buch- und Fernsehautor. Er war von 2006 bis 2015 ARD-Studioleiter und Chefkorrespondent in Tel Aviv, 2016 Leiter TV und Chefkorrespondent im ARD Studio Rom, und arbeitete bis Ende 2022 als Editor-at-large und Filmemacher für die ARD. Zudem schreibt er als SPIEGEL-Autor regelmäßig über Israel und den Nahen Osten. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit dem Nahostkonflikt, der israelischen Gesellschaft und der jüdischen Geschichte. Zuletzt sind von ihm erschienen »Alltag im Ausnahmezustand. Mein Blick auf Israel« (DVA 2018), »Wie hättet ihr uns denn gerne?« (2022, zusammen mit Özlem Topçu) und der Film »Die Sache mit den Juden« (2021) über unterschiedliche Formen des Antisemitismus in Deutschland. Richard C. Schneider lebt in Tel Aviv.