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Rezensionen zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Titanenkampf

Jim Butcher

Die Harry-Dresden-Serie (17)

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Mit "Titanenkampf" geht quasi nahtlos weiter, was in "Friedensgespräche" begonnen hat. Harry muss seine Stadt und die Bewohner von Chicago retten und dafür schwere Geschütze auffahren, denn seine Widersacherin ist eine Titanin und sie hat mächtige Verbündete. Aber auch Harry hat Unterstützer auf seiner Seite und viele von denen sind uns bereits in den vorherigen Bänden der Reihe begegnet. Es fällt mir ein wenig schwer, den Inhalt zusammenzufassen, denn mir kam es so vor, dass mindestens 80 Prozent der Handlung aus Schlachten und Kämpfen bestehen und zwar bis zum großen Showdown kurz vir dem Ende. Dann kann man als Leser endlich einmal durchatmen. Ja, Action gab es schon immer in der Serie, aber hier ist es wirklich sehr viel, für mich leider zu viel. Und dann kommt noch eine Wendung hinzu, die mir gar nicht gefallen hat und ich bin nicht sicher, ob Butcher dem weiteren Verlauf von Harrys Geschichte damit einen Gefallen getan hat. Allerdings weiß ich auch nicht, ob es weitere Teile geben wird. Jedenfalls war ich ziemlich geschockt und frage mich immer noch: Musste das sein? Aber es gibt auch wieder Szenen mit emotionalem Tiefgang (abgesehen von dem oben genannten) und das war es bisher auch immer, was die Reihe für mich lesenswert machte, diese Mischung. Auch witzige Momente waren dabei, wie z. B. ein Bigfoot, der meint er sehe nur gruselig aus, weil er seine Brille verloren hat. Oder Harrys "schlaue" Sprüche, mit denen er sich immer wieder um Kopf und Kragen redet. Leider war dieses "magische Gleichgewicht" dieses Mal nicht vorhanden, daran sollte Harry wohl noch arbeiten *g* Ein Highlight war für mich wie immer Mouse und das Ende hat mich dann wieder ein klein wenig versöhnt, aber für die volle Punktzahl hat es dieses Mal trotzdem nicht gereicht. Wenn es weitere Abenteuer von Harry Dresden geben wird, werde ich aber natürlich trotzdem weiterlesen, denn ich weiß ja, dass Butcher es besser kann.

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