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Rezensionen zu
Wo bitte geht’s zur großen Liebe?

Sophia Money-Coutts

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Wo bitte gehts zur großen Liebe? von Sophia Money-Coutts ist ein herrlich erfrischender Roman für zwischendurch. Stella muss einen Job finden, denn ihr reicher Vater hat den Geldhahn zugedreht, seit der Hundefutterimperiumserbe mit ihr Schluss gemacht hat. Zufällig wird sie von einer etwas verrückten Privatdetektivin als Assistentin angeheuert - und Stella lernt dann auch noch den perfekten, geheimnisvollen Typen in einem Pub kennen. Was will man mehr? Doch kurz darauf dann erhält ihre beste Freundin und Mitbewohnerin eine schockierende Diagnose, und Stella muss sich entscheiden, ob ihre Freundin oder Fitz die wichtigere Rolle in ihrem Leben spielt. Die Autorin schafft es, eine sehr gut gelungene Balance zwischen Liebesgeschichte und Drama sowie Freundschaft, Partnerschaft und Job für den Leser zu finden. Stella tut sich da deutlich schwerer - aber ihr Nachbar hilft unwissentlich ein bisschen nach. Ich liebe den unkomplizierten Schreibstil der Bücher und obwohl man recht schnell ahnt, wie die Geschichte wohl enden wird, hält sie einige Überraschungen auf dem Weg dahin bereit. Kurzweilig und humorvoll unterhält das Buch einen und macht Lust auf mehr! Von mir definitiv ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️!

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"Sie sucht die ganz große Liebe. Er verspricht ihr das Blaue vom Himmel. Und die rosa Brille steht ihr gut..." Inhalt: Bei Stella läuft es grade alles andere als optimal: ihr Freund hat sie verlassen, sie hat keinen Job & ihr Vater hat ihr den Geldhahn zugedreht. Dabei möchte sie doch nur eines: endlich die große Liebe finden. Doch plötzlich wendet sich das Blatt: sie bekommt einen mysteriösen Job bei einer Privatdetektivin die untreue Partner ausspioniert & lernt einen nahezu perfekten Mann kennen. Aber manchmal ist die große Liebe näher als man denkt... Meine Meinung: Hach...hab ich dieses Buch wieder verschlungen 😍 Ich liebe einfach diesen lockeren, witzigen Schreibstil, der mich mitten ins Geschehen mitnimmt. Die Autorin erzählt einfach Geschichten aus dem Leben, mit Situationen, wo man sich vll auch selber wiederentdecken kann. Stella ist eine selbstbewusste, charismatische Frau, die momentan von einem Fettnäpfchen ins andere tritt. Keinen Job (das letzte Vorstellungsgespräch endete mit einem vollgekotzten Mülleimer) und natürlich auch kein Mann an ihrer Seite. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Billie, die ihr immer zur Seite steht. Doch auch Billie erwartet ein harter Schickssalsschlag. Somit werden hier auch mal ernstere Themen behandelt. Man hat natürlich direkt eine Ahnung wie das ganze ausgehen könnte, das tut dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch. Wenn ihr also einfach mal wieder richtig gut unterhalten werden wollt, was zum schmunzeln haben wollt, dann greift unbedingt zu diesem Buch :)

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Bisher habe ich alle Bücher von Sophia Money-Coutts gelesen und sehr gemocht, weshalb ich mir "Wo bitte geht's zur großen Liebe?" nicht entgehen lassen wollte. Was mir bei ihren Büchern unter anderem sehr gefällt, ist, dass es sich um Stand Alones handelt, die Romane also nicht miteinander zusammenhängen, sondern unabhängig voneinander lesbar sind. Das Cover passt super zu den anderen Büchern, die von der Autorin bereits erschienen sind. Außerdem mag ich, dass die knalligen Farben und das etwas chaotisch Anmutende super zur Geschichte und zur Protagonistin passen. Die Hauptprotagonistin Stella befindet sich an einem Scheideweg in ihrem Leben. Sie ist Mitte dreißig, eine Träumerin und wartet sehnsüchtig auf den Mann, der sie so richtig umhaut. Neben der chaotischen, aber durch und durch liebenswerten Hauptprotagonistin gibt es eine bunte Mischung an Charakteren, die einen sowohl berühren als auch für höchst amüsante Szenen sorgen. Und dann ist da noch die wunderbare Freundschaft zwischen Stella und Billie, die einfach nur fabelhaft ist. Sophie Money-Coutts Schreibstil ist gewohnt locker, leicht und sehr flüssig, sodass sich die Geschichte sehr gut lesen lässt. Was dieses Buch von den vorherigen Werken der Autorin unterscheidet, ist deine Ernsthaftigkeit. Obwohl es immer noch die typische RomCom-Atmosphäre mit viel Humor hat, geht es hier um deutlich tiefgründigere und ernstere Themen als man es eventuell gewohnt ist. Der unverwechselbare Humor der Autorin trägt dazu bei, dass man einfach nicht genug von der Geschichte bekommen kann. Besonders gelungen fand ich, dass das Buch nicht nur die Suche nach der wahren Liebe thematisiert, sondern auch den Prozess, Liebe zu finden und sich dabei selbst zu akzeptieren. Gerade Stellas Entwicklung im Laufe des Buches hat mich berührt und verdeutlicht, dass es nicht immer um das große Endziel geht, sondern auch um den Weg dorthin. Insgesamt kann ich "Wo bitte geht's zur großen Liebe?" nur wärmstens empfehlen. Es ist eine Geschichte, die einen zum Lachen bringt, aber auch zum Nachdenken anregt, und die man einfach nicht mehr aus der Hand legen will.

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Stellas Freund hat sie verlassen. Auch wenn sie die Trennung trifft, will sie nach vorne blicken. Sie sucht schließlich die romantische Liebe und scheinbar war ihr Ex nicht der Richtige. Auf der Suche nach Mr. Right landet sie bei dem ein oder anderen heißen Kerl. So auch bei Sam, der später immer mal wieder ihren Weg kreuzt. Und dann ist da noch ihre Familie, die ihre Tochter nicht versteht und ihr den Geldhahn zudreht. Aber Stella lässt sich davon nicht unterkriegen. Sie sucht sich einen Job und landet bei einer Detektei und taucht dabei in ein Thema ein, welches ihr Weltbild verändert. Und dann endlich: an einem Abend lernt sie Fitz kennen und denkt, dass er die große Liebe ist. Ihr Leben könnte nicht perfekter sein, würde da nicht ihre Freundin erkranken und sich ein paar Dinge anders entwickeln. Stella mochte ich als Charakter total gerne. Sie ist herrlich naiv und doch erkennt sie die Realität. Und ihre beste Freundin, mit der sie zusammen wohnt, ist einfach nur super. So eine Freundin wünscht sich jeder. Die WG wird noch durch den Freund der Mitbewohnerin ergänzt, der zusammen mit Stella für verbale witzige Situationen sorgt. Ich finde es irgendwie naiv und doch süß, dass Stella von der einzig wahren Liebe träumt und sie in einem Mann scheinbar findet, der ihr die Welt zu Füßen legen will, aber sie dann doch irgendwie im Dunklen lässt. Man merkt sofort, dass irgendwas mit Fitz nicht stimmt. Man kann vielleicht nicht sofort erahnen, was es ist, aber man weiß definitiv, dass er nicht zu 100% ehrlich ist. Und das tut mir für Stella unfassbar leid. Was mir aber super gefallen hat, ist die Tatsache, dass nicht die Suche nach der wahren Liebe den Kern der Geschichte ausmacht, sondern der Weg zur Liebe und nicht nur die Liebe an für sich, sondern auch mit sich selbst im Reinen sein und keiner Ideologie hinterherlaufen. Stellas Entwicklung und Einstellung zur Liebe und auch zum Leben hat mich bewegt und mir vor allem gezeigt, dass es nicht immer um das Ziel geht, sondern manchmal auch um den Weg. Ich habe alle Bücher der Autorin gelesen und muss sagen, dass dieses Buch mit Abstand die ernstesten Themen abdeckt und das gefällt mir richtig gut. Es ist und bleibt eine Romcom. Doch dieses Mal auch mit ein paar Themen, die unter die Haut gehen. Und dennoch ist ganz viel Humor von der Autorin zu lesen und zu spüren. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man das Buch verschlingen kann. Davon möchte ich gerne mehr lesen.

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Ein, im wahrsten Sinne des Wortes, "süßes" Cover und ein Klappentext, der anspricht, neugierig und Lust auf mehr macht. Und ich bekam mehr, viel mehr... Ich habe den Roman, als ich ihn in den Händen gehalten habe, nicht mehr weg gelegt und sofort mit lesen begonnen. Die Geschichte von Stella zog mich, mit jeder Seite, die ich las, mehr und mehr in ihren Bann. Und darum geht's... Bei Stella läuft es gerade nicht wirklich rund. Ihr Freund, ein reicher Erbe eines Hundefutterimperiums, hat sie sitzen lassen. Und das ist noch nicht alles, ihr Vater hat ihr das Familienvermögen gesperrt. Nun weiß Stella nicht mehr, was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Nur Eins, dass weiß sie ganz genau, sie möchte sich endlich so richtig verlieben. Sie möchte, vor Glück, die Schmetterlinge im Bauch spüren. In einem Pub in Notting Hill lernt sie einen Mann kennen. Nun scheint sich das Glück endlich einzustellen. Wie es der Zufall so will, bekommt sie auch noch einen sehr interessanten Job. Doch STOPP, mehr wird nicht verraten. Ich hoffe, dass hr jetzt neugierig geworden seid! Wenn ja, dann holt euch schnell das E-Book oder das Taschenbuch und lasst euch von der Autorin entführen. Dieser Roman war für mich nicht der Erste, den ich von Sophia Money-Coutts gelesen habe. Und auch dieser, mit Stellas Geschichte, hat mir wieder richtig gut gefallen. Ich danke der Autorin für eine schöne Lesezeit. Bereits jetzt freue ich mich auf weiteren Lesestoff von ihr. Von mir gibt es für "Wo bitte geht’s zur großen Liebe?", ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.

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