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Rezensionen zu
Spur der Finsternis

Nora Roberts

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich sehr über das Buch "Spur der Finsternis" von Nora Roberts gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird. Nachdem ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe – durch sie habe ich damals meine Begeisterung fürs Lesen entwickelt – freute ich mich auf ein neueres Werk von ihr und war vom Klappentext echt angezogen. Der Leser lernt hier die Protagonistin Morgan kennen, die durch einen Mord an ihrer besten Freundin um ihr eigenes Leben fürchten muss, denn eigentlich war sie das Opfer des Killers. So führt es sie nach Vermont, zurück in ihre alte Heimat, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dort aufgespürt wird... Die Autorin schreibt hier aus der Sicht der Hauptfigur in der dritten Person, zwischendurch bekommen wir aber auch Einblicke in die Gedankengänge und Handlungen des Täters. Dieser ist nach ein paar Seiten am Anfang des Buches nicht unbekannt, wir wissen also, mit wem wir es zu tun haben. Das schmälert die Spannung meiner Meinung nach aber grundsätzlich nicht. Jedoch muss ich sagen, dass es hier ganz lange einfach nur um den neuen Weg von Morgan geht, wie sie sich in Vermont Anschluss findet und Co. Das war schon schön zu verfolgen, doch mir blieb der Spannungsbogen da irgendwie auf der Strecke. Es geschehen zwar noch andere Morde, die aber wenig mit Morgen selbst zu tun haben. Klar spitzt sich das Ganze noch zu und uns erwartet ein gewisses Finale, welches mich aber nicht richtig packen konnte. Es wurde für meinen Geschmack einfach zu schnell abgehandelt. Während es zu ca. 90% um Morgen und eine kleine Liebesgeschichte ging, war der Anteil des Thrillers/Krimis hier irgendwie nur bei round about 10%. Es war für mich eher ein Roman, der fast schon Feel-Good-Vibes hatte, läge da nicht die gewisse Anspannung in der Luft, dass der Killer bald wieder auftaucht. Da hab ich wirklich stärkere Bücher von Nora Roberts gelesen und musste mich manchmal ein wenig bemühen, dass ich weiterlese. Der Schreibstil ist hier solide und die Kapitel halten sich in angenehmer Länge. Ich kann mir die Ortschaften und Menschen gut vorstellen, das ist der Autorin gut gelungen. Auch, dass man gewisse Bindungen zu den Charakteren aufbaut. "Spur der Finsternis"lässt sich grundsätzlich leicht lesen, wenn man einen mäßigen Spannungsaufbau mag. Der Anfang des Buches ist stark, aber dann schreitet die Handlung nur so gemächlich voran. Ich vergebe daher keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Seit meiner Jugend bin ich ein großer Nora Roberts Fan, wobei sie auch durchaus Romane schreibt, mit denen ich nicht viel anfangen kann (alles mystisch angehauchte z.B.). Spur der Finsternis hat mich als Neuerscheinung aber sofort angesprochen und nicht enttäuscht. Morgan, die in ihrer Kindheit häufig umziehen musste, möchte endlich Wurzeln schlagen und sich den Traum von einer eigenen Bar erfüllen. Um ihr Haus zu finanzieren, sucht sie sich eine Mitbewohnerin (Nina), die ihr zur liebsten Freundin wird. Als Nina getötet wird, muss Morgan kurze Zeit später erfahren, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun hat, der ihre Identität gestohlen und es eigentlich auf sie selbst abgesehen hat. Nina war ihm nur durch einen unglücklichen Zufall in die Quere gekommen. Morgan, die ihr ganzes Erspartes verloren hat, zieht in ihrer Not zurück zu ihrer Familie nach Vermont, doch ihr Verfolger hat sie nach wie vor im Visier. Spur der Finsternis ist für mich ein typischer Nora Roberts Roman. Spannend, ein bisschen romantisch, mit ein paar Lebensweisheiten... genau, was ich erwartet habe. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in kürzester Zeit verschlungen. Morgan war mir, genau wie ihre Mutter und Großmutter, sofort sehr sympathisch. Es war schön zu lesen, wie sie in Vermont mit offenen Armen empfangen und unterstützt wurde, während ihr Verfolger weiter sein Unwesen treibt. Zwar ist zu Beginn schnell klar, wer es auf sie abgesehen hat und warum, aber das tut der Spannung keinerlei Abbruch. Ich freue mich jetzt schon auf Nora Roberts nächsten Roman.

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„Spur der Finsternis“ ist der neuste Roman von Nora Roberts und der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht. Morgan ist völlig erschüttert, als ihre beste Freundin Nina ermordet wird. Doch es kommt noch schlimmer, denn der Serienkiller hatte es eigentlich auf sie abgesehen. Nina war nur zur falschen Zeit am falschen Ort . Zwar konnte der Killer Morgan nicht das Leben nehmen, aber er hat ihre Identität gestohlen und damit alles genommen, was sie besitzt: ihr Haus, ihr Erspartes und ihr Auto. Morgan ist völlig mittellos und flieht zu ihrer Mutter und ihrer Großmutter nach Vermont, wo sie mit offenen Armen empfangen wird. Sie baut sich dort nach und nach ein neues Leben auf und die traumatischen Erlebnisse verlassen langsam in ihrer Erinnerung. Aber die Ruhe trügt, denn der Killer hat sie keineswegs vergessen…. Der Roman begann wirklich sehr, sehr spannend. Ich dachte, das könnte ein richtiger Thriller werden. So ging es allerdings nicht weiter, denn der größte Teil des Buches war dann doch eher ein typischer Frauenroman. Erst gegen Ende wurde es wieder richtig spannend. Diese Mischung von Liebesgeschichte und Spannungsroman hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich ehrlich gesagt etwas anderes erwartet habe. Aber ist ist halt ein Roman von Nora Roberts und ihre Fans werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.

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Kennt ihr das euch packt ein Buch und ihr wollt gar nicht mehr aufhören zu lesen. . Oh ja mir ging es hier mit dem Krimi von Nora Roberts Das Cover ist klasse und spannend genau passend zum Inhalt Der schreibstil ist hier wieder richtig klasse und es macht Spaß zu lesen Wohlfühlen und mit Ermitteln ergibt ganz tolle lesemomente Die settings sind klasse beschrieben,ich war quasi vor Ort und auch die Handlungen sind toll von jedem etwas dabei Die Seiten fliegen vor sich dahin und ein absoluter #Buchtipp

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Ich lese seit Jahren oft und gerne die Bücher der Autorin Nora Roberts. Manchmal finde ich sie besser und manchmal weniger. Immer in ihren hochwertigen Schreibstil verfasst und mit ansprechender Covergestaltung. So auch hier in „Spur der Finsternis“, ein Roman den ich mit großen Vergnügen verschlugen habe. Die Protagonistin Morgen war mir direkt sympathisch und ich konnte ihre Motivationen gut nachvollziehen. Das lag unter anderem daran, dass ich viel über sie und ihre Vergangenheit erfahren habe ohne das es „zu viel“ wurde. Für sie ist ein echtes Zuhause das Wichtigste und durch die Umstände im Buch gerät ihre sorgsam geplante Welt aus den Fugen. Sie ist zweifelsfrei eine starke Figur und ihr Charakteraufbau gefällt mir mit am besten in der Geschichte. Dabei ist auch die Handlung spannend und gut zu verfolgen. Die Thematik des Identitätsdiebstahls hat mir bei mir während des Lesens „Gänsehaut“ ausgelöst und ich wollte konstant wissen, wie es weiter geht. Es fühlte sich für mich sehr realistisch an und so habe ich das Buch mit einer kurzen Unterbrechung zügig durchgelesen. Einzig die Liebesgeschichte hätte eventuell etwas mehr Potenzial gehabt, was mich aber nicht wirklich beim Lesen gestört hat. Die Handlung wurde durch sie gut ergänzt und es ergab sich für mich dadurch ein stimmiges Gesamtbild. Ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin. Wertung: 4,5/5

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Morgan arbeitet sehr hart um sich ihren Traum von einem Haus und einer eigenen Bar zu erfüllen. Aber dann wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt, denn ihre beste Freundin Nina wird ermordet. Viel Zeit zum trauern bleibt ihr nicht, denn das FBI teilt ihr mit wer der Mörder ihrer Meinung nach ist und er es eigentlich auf sie abgesehen hat. Der Täter nimmt ihr ganz langsam alles und so bleibt Morgan nichts anders übrig als zu ihrer Familie nach Vermont zu ziehen um wieder durchatmen zu können. Dort erholt sich Morgan langsam wieder und kämpft sich zurück ins Leben, doch ihr Verfolger lässt sie nicht aus den Augen. Schon seit vielen Jahren lese ich die Romane von Nora Roberts sehr gerne, nicht nur die Liebesromane auch diese hier die eine Mischung aus Liebesroman und Krimi sind gefallen mir sehr gut. Obwohl ich die Autorin zu meinen Lieblingsautoren zähle lese ich sie jetzt nicht regelmäßig, auf ihre Bücher muss ich richtig Lust haben. Hier geht es um Morgan die eigentlich einen ganz genauen Plan für ihr Leben hat, dieser wird ihr aber dann so krass zerstört dass es einem Wunder gleicht wie stark Morgan damit umgeht und daran nicht zerbricht. Ihre Familie in Vermont nimmt sie mit offenen Armen auf und hilft ihr sich neu auszurichten. Einen neuen Job findet Morgan auch, es könnte alles so schön sein wenn dieser Mörder nicht hinter ihr her wäre. Mir ist es recht leicht gefallen mich in die Geschichte einzulesen und doch hat es kurz etwas gedauert bis ich richtig drin war. Es gab einfach so viele Figuren die man kennenlernen musste und diese für sich auch einschätzen musste, als ich dies getan hatte konnte ich das Buch auch fast nicht mehr aus der Hand legen. Morgan ist der Haupthandlungsstrang, aber es bekommen auch genug andere Figuren ihren Erzählstrang, genau dies hat mich zu Beginn etwas durcheinandergebracht, aber als ich mich daran gewöhnt hatte war alles gut und es wurde so auch viel runder. Obwohl es ein Roman ist von mir aus auch ein Krimi war alles so genau erzählt, dass man sich gut vorstellen konnte wie alles genau so passiert sein könnte. Wer meint der Roman könnte Längen haben den muss ich enttäuschen, denn der Spannungsbogen war immer schön straff gespannt mir wurde nie langweilig beim Lesen. Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch die Entscheidungen und wie diese getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar nur die des Täters nicht aber das muss ich auch nicht verstehen das hat mir schon so gereicht. Da ich nicht mal so genau wusste wo Vermont liegt musste ich dies im Internet nachschauen, danach konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die Figuren des Romans konnte ich mir durch ihre Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Morgan hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, aber auch ihre Großmutter und Mutter habe ich sie sehr lieb gewonnen. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich habe eine schöne Lesezeit mit ihm verbracht, nur dass Liam nicht auch noch die Passende gefunden hat fand ich etwas Schade. Für dieses Buch vergebe ich wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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