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Rezensionen zu
Unser Sommer am Meer

Debbie Macomber

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Im Sommerurlaub gehören für mich Bücher mit viel Sommervibes dazu. So habe ich in diesem Urlaub, 🌊 𝑼𝒏𝒔𝒆𝒓 𝑺𝒐𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒂𝒎 𝑴𝒆𝒆𝒓 🌊 Von @debbiemacomber gelesen. Gerade zu Hope, die ihren Zwillingsbruder verloren hat, habe ich direkt eine Verbindung aufbauen können. Sie ist herzlich und liebevoll. Bei Cade habe ich eine weile gebraucht um eine Verbindung aufbauen zu können, ich musste ihn erstmal im verlauf der Geschichte kennenlernen. Sehr schön dagestellt wurde die Tierliebe zwischen Hope und Hund Shadow. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Wohlfühlatmosphäre und berührende Momente.

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Die Lehrerin Hope Godwin ist in die Kleinstadt Oceanside gezogen, da sie einen Neuanfang brauchte. Ihr Zwillingsbruder und einziger noch lebender Verwandter ist als Soldat im Einsatz für sein Land ums Leben gekommen. Hopes Trauer ist groß und der Schmerz sitzt so tief, dass er fast ihr ganzes Leben beeinflusst. Hope hat ein kleines Häuschen gemietet und ihr Vermieter Preston, der im örtlichen Tierheim arbeitet, spricht sie darauf an, dass dort immer freiwillige Helfer gesucht werden. Da Hope in Oceanside noch nicht viele Menschen kennengelernt hat, sucht sie das Tierheim auf, um dort mitzuhelfen und nebenbei noch andere Menschen kennenzulernen. Im Tierheim trifft sie auf Cade und auf den völlig verstörten Hund Shadow. Beide kämpfen gegen gewisse Dämonen. Was der Hund Shadow erlebt hat, weiß man nicht, aber Hope macht es sich zur Aufgabe, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn später zu adoptieren. Cade war ebenfalls Soldat und wurde aufgrund einer Verletzung ehrenhaft entlassen. Allerdings hat auch er einen Verlust zu verarbeiten und damit große Schwierigkeiten. Cade und Hope scheinen wie geschaffen füreinander. Werden sie wirklich zueinander finden? Es war schön, nach Oceanside zurückzukehren, wo auch schon andere Sommerromane der Autorin gespielt haben. Die Kleinstadt an der Küste liegt an einer schönen Buch mit einem zauberhaften Strand, so dass beim Lesen auch ein gewisses Sommer- bzw. Urlaubsfeeling aufkommt. Hope und Cade waren mir von Beginn an sympathisch, auch wenn Cade so einige Probleme hat und auch mal Dinge tut, die nicht in Ordnung sind. Aber er steht für seinen Fehler gerade und lässt sich helfen. Doch dieser Fehler ist nicht das einzige Problem, das Cade mit sich herumschleppt, denn er hat auch mit seinen Eltern gebrochen. Hope geht in ihrer Arbeit als Lehrerin auf und kümmert sich auch neben dem Unterricht in beratender Funktion um die Schüler, was diese ihr danken. So lenkt Hope sich von ihrer Trauer ab. Die Liebe zu Tieren führt Hope und Cade im Tierheim zusammen. Das war wirklich schön zu erleben, wie sich beide um die Tiere kümmern und besondere Aufmerksamkeit dem völlig verstörten Hund Shadow schenken. Dass sich zwischen Hope und Cade eine Liebesgeschichte entwickeln könnte, erwartet man bei einem solchen Roman ja förmlich. Der Weg dorthin ist aber ganz anders als man vermuten könnte. Da gibt es doch so einige Widrigkeiten und Wendungen. Debbie Macomber erzählt diese Geschichte gewohnt gefühlvoll aber auch realitätsnah und dramatisiert dabei nicht. So entsteht eine Handlung, die unterhaltsam ist und auch berührt. Diese warmherzige Geschichte punktet mit liebevoll gezeichneten Figuren, einem schönen Setting und viel Gefühl. Fazit: 4 von 5 Sternen

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​In dem Buch Unser Sommer am Meer von Debbie Macomber geht es um Hope, die nach dem Tod ihres Zwillingsbruders ein Neuanfang im charmanten Oceanside wagt. Sie beginnt im örtlichen Tierheim auszuhelfen, wo sie Cade kennenlernt. Cade war Marine-Soldat und hat auch einen großen Verlust erlitten, den er nie verwunden hat. Die beiden verstehen sich und der Schmerz weicht langsam einer neuen Hoffnung. Ist es für die Liebe doch noch nicht zu spät? Das Cover zeigt ein tolles Motiv in tollen Farben, der Titel passt gut zum Cover und klingt toll. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man findet gut in die Geschichte. Hope ist Lehrerin, man bekommt viel von ihrem Alltag mit und auch von den Problemen der Schüler.  Cade und Hope arbeiten im Tierheim. Auch hier bekommt man vieles vom Alltag mit. Dabei steht ein Hund im Mittelpunkt. Die Vergangenheit bzw. die Verluste der beiden spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, genauso wie die Familien der beiden.  Natürlich darf das Kennenlernen, die Beziehung bzw. die Liebe auch nicht fehlen. Ein toller Sommerroman über Hoffnung, Vertrauen und die Liebe.

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Im neuen Roman von Debbie Macomber dürfen wir Hope kennenlernen. Sie zieht ans Meer und fängt dort als Lehrerin ganz neu an. Der Tod ihres Zwillingsbruders hat sie voll aus der Bahn geworfen und der Schmerz sitzt tief. Sie versucht alles um sich abzulenken und ihren Kummer zu verarbeiten. Da trifft es sich gut, dass sie im örtlichen Tierheim mithilft, den dort wird wirklich jede Hand gebraucht. Hope ist eine so herzliche und liebevolle Person, ich konnte sie direkt in mein Herz schließen. Cade hat wie auch Hope einen schweren Verlust erlitten und muss sich seinem Schmerz und den Erinnerungen stellen. Der Ex-Soldat hilft auch im Tierheim mit und man merkt gleich wie gefühlvoll er mit den Tieren umgeht. Ich habe etwas gebraucht um mit ihm warm zu werden, doch je besser ich ihn kennenlernen durfte, desto sympathischer wurde er mir. Im Tierheim begegnen sich beide zum ersten Mal. Sehr besonders fand ich wie sich Hope um den Hund Shadow gekümmert hat, was hat dieses arme Tier alles mitmachen müssen und wie schön, dass es Menschen gibt, die ihm eine neue Chance geben und ein neues Zuhause. Wie gewohnt war der Schreibstil angenehm herrlich und flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die beiden Hauptprotagonisten waren für mich sehr authentisch und sehr gut ausgearbeitet. Zwei verlorene Seelen die einen Neuanfang wagen und tief im Inneren sehr traurig und verzweifelt sind. Die Hintergründe sind sehr tiefgründig und berührend sehr. Die Bücher von Debbie Macomber haben für mich jedes Mal einen Wohlfühleffekt, berührend und einfach wunderschön. So erging es mir auch dieses Mal. Für mich ein rundum gelungener Roman und perfekt für den Urlaub.

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„Unser Sommer am Meer“ ein Roman von Debbie Macomber, im blanvalet Verlag erschienen. Mit 333 Seiten. Hope Godwin hat vor einiger Zeit ihre Lehrerausbildung mit zweifachem Diplom bestanden und nun wird es auch Zeit für sie umzuziehen und einen Neuanfang zu wagen. Eigentlich ging es ihr gut, bis sie erfuhr, dass ihr Zwillingsbruder im Krieg gefallen war. Er diente in der Armee von Amerika im Ausland. Sie kann den Verlust noch immer nicht verarbeiten und deshalb beginnt sie eine neue Stelle in Oceanside. Sie ist sehr zufrieden mit dem neuen Posten, der auch eine Beratertätigkeit umfasst. Sie darf die Teenager beraten und sie kommt auch in ihren Kursen gut an. Ihr Vermieter Preston sieht nach Hope und entschuldigt sich dafür, dass er für Reparaturen am Haus noch keine Zeit hatte. Er hat eine Familie und arbeitet ehrenamtlich in einem Tierheim und sucht immer gerne Freiwillige. Dabei spricht er Hope direkt an, sie könne dort auch einige andere Freiwillige kennen lernen. Nun, viele Freunde hatte sie hier noch nicht gefunden. Also schaut sie beim Tierheim vorbei. Dort bekommt sie eine Liste mit Aufgaben, die erledigt werden sollen. Sie fühlt sich mit den Tieren sehr wohl und ist gerne dort. Auch einen anderen Freiwilligen hat sie gesehen, der aber sehr wortkarg mit allen umgeht, er heißt Cade. Egal, die Tiere brauchen sie. Ein Hund fällt ihr besonders auf. Der viel zu dünn und allgemein in schlechter Verfassung ist. Sein Name ist Shadow, der sehr aggressiv und abweisend reagiert. Damit gibt sich Hope nicht zufrieden, denn wenn sich Shadow nicht positiv entwickelt, wird er eingeschläfert! Hope zeigt viel Gefühl und spricht immer wieder mit dem Hund, der in einem Zwinger eingesperrt ist. Siehe da, mit der Zeit geht es Shadow besser und er beginnt Hope zu vertrauen. Sie mag den Hund und will ihn, wenn es ihm wieder besser geht, adoptieren. Dies fällt auch Cade auf. Cade Lincoln hat es nicht leicht gehabt, er ist nämlich aufgrund einer Verurteilung nach einer Schlägerei zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert worden. Er war bei der Marine und Ehrenhaft ausgeschieden, weil er bei einem Angriff verletzt worden war. Cade kämpft mit vielen Dämonen und hat um sich eine hohe Mauer aufgebaut. Erst die Arbeit mit den Tieren, Physio und Psychologische Therapien scheinen mit der Zeit zu helfen. Auch eine gewissen Hope haben mit der Besserung zu tun!! Wie geht es mit Shadow weiter, kann er wieder Vertrauen zu den Menschen aufbauen? Kann Hope an der Schule weiter glücklich sein, oder kommen da etwa verborgene Machenschaften ans Tageslicht? Was wird aus Cade, kann er sein Leben wieder in Griff bekommen? Wer Hilft Hope die Trauer, um ihren Bruder zu lindern? Wem kann Hope noch helfen? Meine Meinung: Wieder eine zauberhafte Geschichte von der Autorin Debbie Macomber. Mit viel Gefühl, kleinen Missverständnissen und auch gefährlichen Machenschaften an der Schule, sehr spannend zu lesen. Nur der Titel passt für mich nicht ganz zur Geschichte. Aber sonst flüssig geschrieben, schnell zu lesen und einfach ein super Inhalt! 5 von 5 Sternen

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