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Rezensionen zu
Star Wars™ - Schattenfall

Alexander Freed

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Um was geht's in dem 2020 von Alexander Freet veröffentlichten "Schattenfall"? Das Alphabet-Geschwader ist zurück & das Imperium weiterhin in Trümmern - diesmal auf dem Planeten Troithe im Cerberon-System, das um eine Singularität kreist. Das Alphabet-Geschwader plant, ihr rivalisierendes imperiales Schattengeschwader nach Troithe zu locken, um Rache für die schrecklichen Ereignisse auf Pandem Nei zu nehmen. Das Schattengeschwader folgt dem Ruf & plant ihre eigene Racheaktion unter ihrem neuen Anführer Soran Keize, der einige Schwierigkeiten hat, vom Schattengeschwader akzeptiert zu werden. Ein Kampf ums Überleben beider Staffeln entbrennt über dem Himmel von Troithe, während das schwarze Loch sich einem Gesteinsbrocken nach dem nächsten einverleibt & die Mitglieder der Alphabet-Staffel sich ihrer individuellen Vergangenheiten stellen müssen, was sie fast gänzlich auseinanderzureißen droht. ✨ Meine Gedanken: Das Alphabet-Geschwader ist die erste Geschichte, die ich bisher über die Zeit nach dem Imperium gelesen habe, und sie hat mich wirklich positiv überzeugt. Können wir mal über den Schauplatz reden? Ein Planetensystem um ein schwarzes Loch? Diese Szenerie hat mich als großer Astrophysiknerd sehr beeindruckt & fasziniert. Es ist traurig zu wissen, dass Troithe in der Zukunft unwiderruflich verloren sein wird & die Vorstellung, wie das Leben in dem System aussieht, war sehr interessant. Ich liebe die Sternenjäger und ich finde es großartig, wie Alexander Freed die Kämpfe in den Lufträumen beschrieben hat, denn ich konnte mir alles genaustens vorstellen. Selbst der Wortfluss war so gewählt, dass sich das Lesen der Szenen fast schon wie ein Flug angefühlt hat: leicht, aber mit spannenden Turbulenzen. Mir gefällt insbesondere, dass die gezeigten Charaktere sehr komplex sind, was ihre Motive, Einstellungen und Werte angeht, wie beispielsweise die von Pilotin Yirika Quell, die eine sehr dunkle Vergangenheit mit sich herumträgt & sich dieser unwillentlich stellen muss. Ihre Geschichte habe ich mit einem feuchten Auge beobachtet, weil mir schon sehr früh bewusst war, wohin ihre Entwicklung gehen würde. Das neuformierte Alphabet-Geschwader hatte schon im 1. Band Probleme, zusammenzuwachsen, & es ist gut zu sehen, dass diese Probleme im 2. Band weiterbestehen - das macht die Charaktere glaubwürdiger und realer. Auch die ethischen und moralischen Fragen, die sowohl auf Seiten des Imperiums als auf Seiten der Neuen Republik, aufgeworfen werden, regen zum Nachdenken an - Im Grunde geht es den beiden Geschwadern nicht um einen Sieg für ihre jeweilige 'Seite', vielmehr geht es ihnen darum, ihre eigenen Leute zu retten: "Troithe würde nie wieder ein Teil des Imperiums sein, aber Soran Keize hatte ohnehin nie wirklich an das Imperium geglaubt. Er glaubte an Leute. Hauptsächlich seine eigenen Leute." Ich empfehle es jedem Star Wars Fan, der sich für packende Geschichten nach dem Fall des Imperiums interessiert! Ich kann den 3. Band auf Deutsch kaum abwarten! 🌟 Vielen Dank an Penguin House & blanvalet für die Rezensionsausgabe! ✨

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Meine Meinung Von Alexander Freed kannte ich bereits Romane und auch den ersten Band vom „Alphabet-Geschwader“ aus seiner Feder habe ich gelesen und für gut befunden. Nun also stand mit „Star Wars™ – Schattenfall“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf. Das Cover hat mir wieder gut gefallen, es ist dieses Mal bläulich gehalten und der Klappentext macht auch neugierig. Daher habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los. Die Charaktere sind bekannt und ich war sehr neugierig auf ihren weiteren Weg. So trifft man als Leser beispielsweise wieder auf Adan, Quell und Hera, Sie haben hier einiges zu tun, was sie jedoch nicht unbedingt sympathisch macht. Denn es sind knifflige Situationen, in die sie so gebracht werden. Und natürlich gibt es ein Wiedersehen mit Yrica Quell. Ihr Weg ist sehr interessant gemacht und auch in diesem zweiten Teil entwickelt sie sich weiter. Es gibt auch hier erneut zahlreiche Nebencharaktere,, die ziemlich bunt zusammengewürfelt erschienen. Nicht jeden von ihnen fand ich wirklich sympathisch, ich finde aber das muss man auch nicht, denn immerhin sind sie Kämpfer. Auch einen Einblick in die Streitkräfte des Imperiums gibt es. Hier lernt man als Leser vor allem Soran Keize kennen, ein leidenschaftlicher Kämpfer, der aber genau weiß wann der Krieg verloren ist. Der Schreibstil des Autors ist gut zu lesen. Ich habe ein paar Seiten gebraucht um wirklich anzukommen, dann aber kam ich locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte allem auch recht gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus unterschiedlichen Sichtweisen. Dadurch wird es ziemlich komplex und vielsichtig. Das ist einerseits richtig gut, denn so bekommt der Leser viele Einblicke, man muss aber eben auch genau lesen um alles zu verstehen. Die Handlung hier folgt der des ersten Bandes. Ich halte es daher für nötig diesen vorab gelesen zu haben damit man hier folgen kann. Der Autor erzeugt gut Spannung und auch das Tempo ist wieder ziemlich hoch. Allerdings zum Teil ziehen dich die Dinge hier doch etwas, da muss man als Leser schon auch mal kämpfen um dranzubleiben. Dazu tragen leider auch die recht vielen Nebenhandlungen bei, vielleicht wären weniger hier doch mehr gewesen. Gut gefallen haben mir die Hintergrundgeschichten, die man als Leser zu den einzelnen Charakteren erfährt. So bekommen sie einiges an Tiefe. Bis zu Ende dieses zweiten Teils ist es ein doch ziemlich langer Weg. Allerdings mir gefällt die Richtung, die der Autor hier eingeschlagen hat und der Schluss dieses zweiten Teils macht dann neugierig darauf, wie es letztlich in Band 3 ausgehen wird. Fazit Abschließend gesagt ist „Star Wars™ – Schattenfall“ von Alexander Freed ein zweiter Reihenteil, der mich trotz ein paar Schwierigkeiten doch recht gut eingenommen hat. Gut gezeichnete interessante Charaktere, ein gut zu lesender Stil des Autors und eine Handlung, die sehr komplex und vielsichtig aber eben auch richtig spannend gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Nachdem die neu zusammengesetzte Alphabet Geschwader der neuen Republik ihre erste größere Schlacht schlagen musste, kommen sie nun in einem neuen umkämpften System an. Hier setzt nun der zweite Teil der Reihe ein. Ich empfehle auch ausdrücklich vorher den ersten Teil zu lesen, da man doch sonst die wichtigsten Entwicklungen der Protagonisten verpasst. Während ich beim ersten Teil große Probleme in die Geschichte hineinzufinden hatte, war es diesmal kein Problem. Die Charaktere waren vorgestellt und konnten sich hier weiterentwickeln. Gekonnt trennt der Autor das Geschwader und Quell und ihre Crew müssen sich einzeln ihren Alpträumen stellen. Es war sehr spannend mehr über diese doch sehr unterschiedlichen Protagonisten zu erfahren. Besonders Quell entwickelt sich anders als von mir gedacht. Als neuer Charakter tritt Quells ehemaliger Mentor und Commander Soran Keize. Dessen Geschichte man schon im ersten Teil kennenlernte. Er will das Schattengeschwader retten. Seine Gedanken und Beweggründe zu verfolgen fand ich besonders interessant. Es ist nicht alles schwarz/weiß. Das Setting spielte diesmal hauptsächlich um und auf dem Planeten Troithe. Dadurch das der Ort nicht so häufig wechselte konnte ich das System von Troithe gut kennenlernen. Das gefiel mir gut. Es gab auch diesmal wieder einige Flugschlachten, aber nicht so viel wie beim ersten Teil. Dies fiel mir positiv auf, was aber sicher Geschmackssache ist. Für mich insgesamt ein wirklich guter Roman im Star Wars Universum mit gut herausgearbeiteten Charakteren mit vielen Ecken und Kanten, einem tollen Setting und einer spannenden Geschichte. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil.

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Mit Shadow Fall ist im Dezember 2022 der 2. Teil der Alphabet Squadron Romane von Alexander Freed in Deutschland erschienen. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von Blanvalet erhalten und kennzeichne diesen Post daher als Werbung. Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst. Das Buch setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Buches ein und die Alphabeth Squadron befindet sich auf einer Mission auf dem Planeten Troithe, den sie von imperialen Resttruppen befreien sollen. Die Protagonistin des Buches - Yrica Quell - will diese Mission auch dazu nutzen, die TIE Squadron "Shadow Wing" in eine Falle zu locken. Während im ersten Buch die Shadow Wing und das Imperium an sich nur eine schwebende Bedrohung waren, haben wir mit diesem Buch endlich mehr Substanz. Das Imperium bekommt endlich mehr Kontur. Spannend ist, dass wir in diesem Buch keine großen Ortswechsel haben und die meiste Zeit in einem System verbringen, das wir dadurch aber immer besser kennenlernen. Obwohl, und das möchte ich als Kritik loswerden, das Buch von einer Jägerstaffel spricht, hat dieser Teil recht wenig Dogfights und Fliegeraction. Da hatte Band 1 mehr zu bieten. Aber es ist ja immer so, dass der 2. Teil einer Trilogie mehr auf die weiterführende Handlung setzt, daher kann ich das Buch und die Serie trotzdem sehr empfehlen und jedem ans Herz legen. Von mir bekommt Shadowfall daher 4 von 5 Todessternen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an Blanvalet

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