*Werbung - Rezensionsexemplar*
Deborah Crombie ist eine Autorin die mich schon sehr lange begleitet, kennengelernt habe ich sie durch meine Mutter. Ich mag der Schreibstift der Autorin einfach und freue mich immer sehr über neue Bücher von ihr.
‚Der Unschuldigen Blut‘, geschrieben von Deborah Crombie und erschienen im Goldmann Verlag.
https://www.penguin.de/Taschenbuch/Der-Unschuldigen-Blut/Deborah-Crombie/Goldmann/e528170.rhd
An einem regnerischen Novemberabend wird die junge Ärztin Sasha Johnson mitten auf einem belebten Londoner Platz erstochen. Detective Superintendent Duncan Kincaid übernimmt den Fall und erhält dabei inoffizielle Unterstützung von seiner Frau Inspector Gemma James. Schnell wird klar, dass Sasha nicht in das übliche Opferprofil passt: Die Tochter einer bildungsbürgerlichen Familie hatte keine Missbrauchsvorgeschichte oder Verbindungen zu Gangs. Aber sie hatte gefährliche Geheimnisse. Während Kincaid eine beunruhigende Verbindung zu seinen Freunden Wesley und Betty Howard aus Notting Hill entdeckt, geschieht ein weiterer Messermord. Und Gemma, die undercover ermittelt, gerät in tödliche Gefahr ...
Es handelt sich hierbei bereits um Band 19 der Kincaid-James-Reihe. Wahnsinn, mittlerweile sind schon 19 Bände erschienen, dabei gibt es supergute und natürlich auch schwächere, wie in allen Krimireihen. Wenn man allerdings die Vorgänger nicht gelesen hat, kann man mit der Story nicht genug anfangen, meiner Meinung nach. Also hält es sich hier wie immer, mit Band 1 beginnen und dann chronologisch fortsetzen.
Ein klassischer Krimi, in dem Ermittlungsarbeit gemacht wird und private Probleme nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Duncan Kincaid ermittelt mit seinem Team in einem Mord an einer jungen Ärztin, die in einem Park erstochen wird. Gemma James wird in den Fall als Undercover-Agentin hineingezogen. Deborah Crombie hat hier einen eher klassischen Krimi geschrieben. Es beginnt mit einem Mord. Die Ermittler folgen Spuren und setzen aus Recherchen ein Mosaik zusammen, das am Ende jemand überführt. Die Haupt- und Nebenfiguren, die man aus den Kincaid-James-Krimis kennt, sind natürlich dabei.
Für mich war das Lesen dieses Buches ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Leseempfehlung!
