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Rezension zu
Dark and Dangerous Love

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider eine Enttäuschung

Von: ReadLight
28.09.2018

Meinung: Vorab möchte ich mich für das Rezensionsexemplar beim Heyne Verlag und beim Bloggerportal bedanken. Cover: Das Cover finde ich gar nicht ansprechend. Heutzutage gibt es viel schönere Covers. Meiner Meinung nach sieht die Frau, die Evelyn darstellen soll, einfach viel zu alt aus. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir Evelyn und Atticus anderes vorgestellt habe. In einer Buchhandlung würde mir das Buch gar nicht wirklich auffallen und ich würde auch nicht sofort danach greifen … Handlung: Ich dachte, dass mich eine Geschichte à la Twilight meets True Blood erwarten würde. Nun ja. Die Geschichte war düster und die Autorin hat auch eine tolle Welt, in der Vampire regieren, geschaffen. Anfangs hat mir das Buch noch gut gefallen, aber da wusste ich ja noch nicht, was mich erwarten würde. Denn je mehr ich las, desto mehr musste ich mich zwingen, es zu Ende zu lesen. Der Klappentext hat sich so vielversprechend angehört, aber leider kann man dieses Buch nicht mit Twilight vergleichen. Twilight erzählt eine Liebesgeschichte. Dark and Dangerous Love erzählt dagegen eine Hassgeschichte. Was mich am meisten an diesem Buch gestört hat, waren die langen Stellen, an denen einfach nichts passiert ist. Die Geschichte wurde unnötig in die Länge gezogen, ohne dass irgendetwas Spannendes passiert ist … Charaktere: Evelyn war mir noch am sympathischsten von all den anderen Charakteren. Sie war zwar an manchen Stellen mit ihrem Hass und ihren Vorurteilen gegenüber Vampiren nervig, aber trotzdem hat sie eine tolle, starke Persönlichkeit. Atticus hingegen hat mir gar nicht gefallen. Ich konnte seine Handlungen gar nicht nachvollziehen und habe diese auch verscheucht. Er hat Evelyn so viel Leid angetan und hat dabei immer behauptet, dass er sie liebt. Das war einfach nur krank … Schreibstil: Molly Night hat einen schönen, bildhaften Schreibstil. Der Schreibstil war das einzig Gute an dem Buch. Durch diesen hat die Autorin eine düstere Atmosphäre geschaffen. Allerdings tritt die Autorin oftmals auf der Stelle herum. Die Handlung kommt kaum voran und auch die Charaktere entwickeln sich nicht weiter …

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