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Rezension zu
Love Curse - Lieben verboten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bei Liebe anfassen verboten!

Von: Shelly
12.09.2018

Cover: Das Cover ist im Hintergrund Weiß gehalten. Es zeigt hübsche Zwischenabschnitte, so u.a. mit einem Pärchen auf einer Bank oder aber auch zwei Hände, die sich gereicht werden. Meine Zusammenfassung und Meinung: Rachel ist eine Nachfahrin Eros, des Gottes der Liebe. Wenn sie jemanden küsst, verfällt dieser ihr voll und ganz. Zusammen mit ihrer recht skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich darauf vor, ihre Gabe zu nutzen, um die Welt in eine vorgegebene Richtung zu lenken. Doch dann trifft sie auf Ben. Ben ist angehender Polizist und ermittelt ausgerechnet in dem Fall der Liebesgöttinnen. Rachel verliebt sich Hals über Kopf in ihn, doch kann sie ihn nicht küssen, was sie doch so gerne tun würde, denn dann würde er ihr verfallen, und sie wüsste nie, ob er ihre Gefühle wirklich und aus freien Stücken erwidern würde. Also versucht sie, Ben näher zu kommen, ohne ihn dabei zu küssen. Bis ausgerechnet Marissa ihn als ihr nächstes Opfer erwählt. Denn Marissa macht sich seit jeher einen Spaß daraus, die Menschen zu manipulieren und mit ihrem unvorhersehbaren Spiel, welches sie sich daraus macht, bringt sie Rachel und Ben in mächtige Schwierigkeiten… Der Einstieg in „Love Curse“ fiel mir sehr einfach, denn man kommt direkt rasant in der Geschichte an und kann sich gut in Rachel hineinversetzen. Sie wäre nichts lieber als ein normales Mädchen, denn wer hätte schon gerne so ein Leben? Jeder Junge, den sie küsst, verfällt ihr sofort und bedingungslos. Er würde alles für sie tun und lebt nur noch dafür, ihr dienen zu wollen. Normal ist alles andere. Man kann sich also gut mit ihrem Standpunkt einigen. Dann trifft sie plötzlich auf Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Doch nur ein kleiner Kuss und er wäre genau wie alle anderen: einfach nur ein Sklave. Ich fand den Band sehr gut, der Klapptext verführt sofort zum Kaufen, denn es klingt nach einer Göttergeschichte mit dem Hauptthema Liebe. Leider, und das muss ich sagen, hätte man mehr daraus machen können. In dieser Welt klingt die Beschreibung leider etwas zu unglaubwürdig und es bleibt auch nicht wie gedacht bei einem Einzelband. Bewertung: Die Aufmachung des Buches ist toll und das Grundthema sehr faszinierend, leider fand ich die Umsetzung nicht so toll und hätte es mehr als Einzelband geschätzt. Von mir gibt es 3 Sterne.

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