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Rezension zu
Bad Boy Stole My Bra

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Positiv überrascht und definitiv im Gedächtnis bleibend

Von: 365-Seiten
30.08.2018

Erster Satz „Mario gewinnt schon wieder!“ Meinung Nach Monaten ziehen endlich neue Nachbarn ins Haus nebenan ein, Riley beobachtet mit ihrer Mom die neue Familie und besonders den so unglaublich gutaussehenden Sohn in ihrem Alter. Doch noch bevor sie seinen Namen erfährt, bricht dieser Nachts in ihr Zimmer und stihelt ihren BH. Dies nicht auf sich sitzen lassen, bricht sie auf, um sich zu rächen. Aus der anfänglichen Abneigung entwickelt sich schnell eine tiefe Freundschaft, doch mehr nicht - oder etwa doch? Die schüchterne, aber nicht auf den Mund gefallene Riley erzählt die Geschichte den Lesern und spricht diese manchmal auch direkt an. Der Schreibstil war locker und flüssig, perfekt für die Erzählart. Nach dem Tod ihrer Cousine Kaitlin und dem klammheimlichen Umzug ihres damaligen Freundes, versinkt Riley zunächst in Depressionen, schafft es allerdings diese zu überwinden. Seitdem ist viel Zeit vergangen und sie führt ein eher unscheinbares Leben an der örtlichen Highschool. Freunde und ein ausgeprägtes Sozialleben hat sie nicht, einzig ihre beste Freundin Violet ist an ihrer Seite. All das ändert sich schlagartig als Alec Wilde neben ihr einzieht und ihren BH bei einer Wette stiehlt. Mitten in der Nacht steht Riley den angesagtesten Jungs der Schule gegenüber und wird von einem Moment zum nächsten sichtbar. Doch diese Aufmerksamkeit bringt nicht nur positive Aspekte mit sich. Die Geschichte macht deutlich, wie sich durch ein zufälliges Ereignis das Leben ändern kann. Wie Freundschaft manchmal die einfachste Sache der Welt sein kann und im nächsten Moment das Komplizierteste überhaupt. Charaktere Die junge Schülerin Riley macht sich nicht viel aus anderen Leuten und sozialen Kontakten. Dennoch legt sie viel Wert auf die Meinungen ihrer Umwelt. Obwohl sie eher der schüchternen Sorte angehört, hat sie ein sarkastisches und manchmal vorlautes Mundwerk, welches sie öfters in unangenehme Situationen brachte. Wiederum konterte sie auf blöde Sprüche mit einem Gegenspruch, was oft zu unterhaltsamen Gesprächen führte. Sie war schnell sympathisch auch wenn sie eindeutig zu oft rot anlief. Alec war oftmals zum wegschmeißen lustig, wenn er auch seine ruhigen und mitfühlenden Phasen hatte. Immer einen albernen Anmachspruch und ein feixendes Grinsen auf den Lippen, wusste er ganz genau was er tat und wie er Riley um den Verstand bringen konnte. Er war perfekt, anders kann man es nicht ausdrücken. Violet und die Jungs zogen Alec und Riley dauerhaft damit auf, dass sie endlich zueinander stehen sollten. Auch schon, als sie sich erst wenige Tage kannten. Aber eine gewisse Anziehungskraft war zwischen den beiden auch schon da zu spüren. Sie waren lustig und hilfsbereit und erhielten die genau richtige Menge an Aufmerksamkeit im Buch. Fazit Das Buch hat mich mit seinen Charakteren, Gesprächen und Abläufen positiv überrascht. Vor allem hat mir gut gefallen, dass die Beziehung zwischen Riley und Alec nicht von großen Streitereien durchzogen war und sie ihre Probleme schnell und mit ein wenig Humor beseitigen konnten. 5 Sterne

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