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Rezension zu
Schattenmond

Eine tolle Idee, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Von: Jenny
26.08.2018

Eine weltweite Seuche hat Lana und Max dazu angetrieben, aus New York zu fliehen und sich in New Hope einer Gemeinschaft anzuschließen. Doch die Seuche macht einfach keinen Halt und nur Lana kann sie aufhalten, denn sie trägt ein Kind in sich, welches dem Leid der Menschen ein Ende setzen kann. Doch wird sie es schaffen, dieses Kind zu retten, wo die Gefahr doch überall lauert? Meine Meinung Der Schreibstil von Nora Roberts ist gewohnt flüssig. Ich kenne viele ihrer Bücher und bin immer wieder begeistert von dem Schreibstil. Dieses Buch hat neben der Liebesthematik auch noch andere Aspekte, gerade das Thema weltweite Seuche gefällt mir sehr gut, bin ich doch ein großer Fan von The Walking Dead und generell von solchen Theorien. Auch wenn die Menschen hier keine Zombies werden, sondern übernatürliche Fähigkeiten entwickeln oder einfach überleben, geht damit der Krieg erst richtig los. Es entwickeln sich zwei Seiten, die Dunkelheit und das Licht. Es sind wirklich viele Namen und am Anfang muss man auch immer wieder überlegen, wer jetzt wer ist.. Aber hauptsächlich geht es neben all den kleinen "Geschichten" um Lana und Max. Die Beiden sind in die Gemeinschaft New Hope geflohen und hoffen hier ein gemeinsames Leben führen zu können. Denn bald sind sie nicht mehr nur zu zweit und Lana trägt ein ganz besonderes Kind in sich. Ihre Tochter kann die Seuche stoppen und damit das Leiden der Menschheit beenden. Ein Lichtblick, der nicht allen gefällt. Denn die Dunkelheit möchte ebenfalls Lanas Kind und so beginnt für Lana eine sehr gefährliche Zeit. Ich fand es mal was Anderes, dass die Menschen sich nicht in Zombies verwandeln und alles um sich töten wollen, sondern, dass diese Seuche den Menschen eigentlich etwas verpasst, was doch als positiv gewertet werden könnte und die Menschen dann trotzdem in Monster verwandelt. Denn durch die übernatürlichen Gaben kommt ebenfalls wieder der Neid und die Gefahr auf und die vielen kleinen Gemeinschaften machen aus einem Instinkt heraus, das, was Menschen von Anfang an gemacht haben. Sie bilden kleine Gemeinschaften. Es ist immer wieder interessant, zu lesen, dass die Menschen sich nur manchmal auf andere Gemeinschaften einlassen und ihnen nicht immer vertrauen oder sogar eine Freundschaft anbieten. Da es sich bei dieser Geschichte um eine Reihe handelt, bin ich gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt... da ich gerade mit zweiten Bänden immer so meine Probleme habe freue ich mich hier um so mehr. Ich vergebe für diese Geschichte 4 von 5 Sterne.

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