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Rezension zu
The Walking Dead

Wie alles begann

Von: StMoonlight
21.08.2018

Dieses Buch ist zwar ein dicker, wenn auch dank Taschenbuch leichter, Wälzer, dafür bekommt man aber gleich zwei Romane und eine Kurzgeschichte: Der Aufstieg des Governor, Der Weg nach Woodbury und Ein ganz normaler Tag im Büro. Tote erheben sich und sie haben Hunger! Hunger auf Menschenfleisch! Die Überlebenden haben (verständlicherweise) große Angst. Doch es gibt einen unter ihnen, der es leid ist zu fliehen. „Der Governor“ rottet Menschen zusammen, im Kampf ums Überleben. In diesem Buch wird seine Geschichte erzählt und somit erfahren Leser, die bereits die TV-Serie kennen, etwas mehr über Philip Blake, den Mann, den die meisten Zuschauer nicht leiden können. Fragen, die sich durch den Konsum der Serie stellten, werden hier beantwortet. (Natürlich lässt sich dieses Buch auch wunderbar lesen ohne auch nur eine Folge „The walking dead“ gesehen zu haben. Ich würde sogar behaupten, dass es dann noch viel spannender ist. ;-)) Der Schreibstil ist genau wie ich ihn mag: bildlich, packend und in jedem Fall nichts für schwache Nerven! Zartbesaiteten Lesern sei daher von der Lektüre abgeraten. Wer jedoch regelmäßig Horrorfilme guckt und Psychothriller liest, sollte mal einen Blick hinein wagen. Auch wer mit Zombies eher weniger etwas anfangen kann, denn tatsächlich gibt es hier wesentlich mehr als nur „Aarr… Gehiiirrrneee“ und stumpfes Gemetzel. Durch die spannende Handlung und den rasanten Schreibstil, vergingen die 864 Seiten förmlich wie im Fluge.

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