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Rezension zu
Eine andere Vorstellung vom Glück

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch mit Gänsehaut Faktor!

Von: books.mytruepassion
20.08.2018

Für Milly ändert sich ihr ganzes Leben, als Agatha plötzlich in ihrem Leben auftaucht und sie dazu zwingt mit ihr nach San Francisco zu fahren. Dabei lernen sich beide immer besser kennen, nur das Agatha versucht die Wahrheit vor Milly zu verbergen. Für beide beginnt eine unvergessliche Reise. Agatha besucht ihre Freunde aus alten Zeiten, die in ihr Erinnerungen wach rufen. Der Roadtrip ihres Lebens. Ein abenteuerliches und rasantes Sommerbuch mit wichtigen Themen im Vordergrund. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte viele wichtige Themen, die auch heute noch relativ aktuell sind, aufgegriffen hat. Die ganzen Ereignisse lassen einen in die Vergangenheit blicken, die sehr erschreckend war, und es deswegen sehr schön ist das in der Geschichte gezeigt wird, dass es Leute gab die gegen Dinge wie Rassismus gekämpft haben. An einigen Stellen habe ich deswegen Gänsehaut bekommen, so gut wurde die ganze Geschichte umgesetzt und die Ereignisse der Vergangenheit haben mich unglaublich berührt. Das ganze Konzept der Geschichte ist echt gut gelungen. Mir hat es gefallen, wie die beiden sich während der Fahrt näher gekommen sind. Zum Schluss wurde ich noch mal richtig überrascht, dass hat die Sichtweise auf das ganze Buch verändert. Mir hat das echt gut gefallen, da ich gar nicht damit gerechnet habe. Die ersten hundert Seiten waren die reinste Qual. Mir kamen die Protagonisten, vor allem Milly, recht eigenartig vor und so richtig beschrieben wurden beide auch nicht, dass hat es mir nicht leicht gemacht. Deswegen kann ich auch nicht viel über die Protagonisten sagen, da hätte ich mir noch mehr gewünscht. Der Schreibstil hat mir einiges abverlangt. Nicht nur die Perspektive hat mir nicht unbedingt gefallen, auch die Art und Weise wie der Autor die Geschichte geschrieben hat, war nicht so meins. Es lässt sich sehr leicht lesen aber es hat etwas sehr eintöniges und wenig humorvolles an sich. Es ist auch sehr schwer immer sofort zu merken, um welche Person es sich gerade handelt. Trotz der ganzen Schwierigkeiten gewöhnt man sich daran und dann wird das Buch gut.

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